Chon Buri — Ein Zusammenstoß zwischen einem Bus und einem Lastwagen auf dem Burapha Withi Expressway in der Nähe von Bang Pakong, Chon Buri, führte gestern zu schweren Schäden und mehreren Verletzten. Bei dem Unfall, der sich zwischen Kilometer 45 und 46 ereignete, wurden mehrere Fahrgäste eingeklemmt und verletzt.
Die Rettungskräfte eilten zum Ort des schweren Verkehrsunfalls auf der Schnellstraße nach Chon Buri. Ersten Berichten zufolge wurden bei dem Unfall, an dem ein Bus und ein Sattelschlepper beteiligt waren, fast 30 Personen verletzt. Unter den Opfern waren auch chinesische Touristen, was die möglichen Auswirkungen auf internationale Besucher verdeutlicht.
Die Einsatzkräfte am Unfallort arbeiteten unermüdlich, um die Situation zu beurteilen und den Betroffenen zu helfen. An der Unfallstelle herrschte Hochbetrieb, da die Beamten durch die Wrackteile navigierten, um die Verletzten zu erreichen und das ganze Ausmaß des Unglücks zu ermitteln. Die Ursache des Unfalls wird derzeit untersucht, und weitere Informationen werden bekannt gegeben, sobald sie vorliegen.
Ein Beamter am Unfallort stellte fest, dass die Frontpartie des Busses völlig zerdrückt war, was auf die Schwere des Aufpralls hindeutet, berichtet KhaoSod.
Während die Rettungsmaßnahmen fortgesetzt werden, liegt das Hauptaugenmerk weiterhin auf dem Wohlergehen der Verletzten und der raschen Räumung der Schnellstraße, um den normalen Verkehrsfluss wiederherzustellen. Der Vorfall hat die Aufmerksamkeit auf die Sicherheit des öffentlichen Verkehrs und die Notwendigkeit strenger Maßnahmen zur Vermeidung künftiger Unfälle gelenkt.
Im Zusammenhang mit dem Bau der Schnellstraße Rama II, der derzeit von Verzögerungen, mangelhafter Arbeit und Sicherheitsmängeln geplagt wird, hat Premierminister Srettha Thavisin erwogen, die für das Projekt verantwortlichen Auftragnehmer herabzustufen. Das staatliche Haushaltsamt wurde angewiesen, mögliche Strafen für die beteiligten Bauunternehmen zu prüfen.
Weitere Nachrichten: Bei einem Busunfall auf der Si Kew-Chaiyaphum Road in der Nähe von Nakhon Ratchasima wurden am Freitag, dem 1. März, 47 Schüler und Lehrer verletzt, der Fahrer starb.
Das Unglück ereignete sich gegen 22.30 Uhr, als das Fahrzeug mit 39 Schülern und 12 Mitarbeitern auf einem Ausflug von der Provinz Chaiyaphum zum verehrten Tempel des Smaragdbuddhas in Bangkok unterwegs war und eine Tragödie erlebte.