Im Nordosten Thailands, genauer gesagt im Isaan, wurde erneut ein europäischer Expat entdeckt, der sein Visum um vier Jahre überzogen hatte.
Der Mann, dessen genauer Wohnort und Nationalität nicht bekannt gegeben wurden, lebte in äußerst bescheidenen Verhältnissen und war auf die Großzügigkeit der einheimischen Bevölkerung angewiesen.
Laut Berichten erhielt der Expat täglich kostenloses Essen und Getränke von hilfsbereiten Thailändern in seiner Umgebung.
Diese bemerkenswerte Unterstützung verdeutlicht die Gastfreundschaft und Mitmenschlichkeit der Thailänder, die ihm trotz seiner illegalen Situation halfen, zu überleben.
Der Aufenthalt des Expats geriet ins Visier der Behörden, nachdem zunächst Hinweise der lokalen Bevölkerung eingegangen waren.
Nun drohen ihm schwerwiegende Konsequenzen, einschließlich einer Gefängnisstrafe, sofortiger Abschiebung und einer langfristigen Einreisesperre nach Thailand.
Die thailändischen Behörden nehmen solche Fälle sehr ernst und betonen, dass strikte Maßnahmen ergriffen werden, um die Einhaltung der Visabestimmungen sicherzustellen.
Diese strengen Regelungen sollen sowohl die Sicherheit als auch die Ordnung im Land gewährleisten.
Es bleibt abzuwarten, wie das Schicksal des Expats weiter verläuft und welche Lehren aus diesem Vorfall gezogen werden können.
Sicher ist, dass sein Fall als eine weitere Mahnung an alle dient, die Visabestimmungen und Gesetze des Gastlandes unbedingt zu respektieren.