In den frühen Morgenstunden des 25. Augusts ereignete sich auf der Autobahn bei Kilometer 65+900 in Chonburi, Thailand, ein schwerer Verkehrsunfall, der tiefe Trauer hinterlässt.
Oberstleutnant Phudecha Chueman von der Autobahnpolizeistation in Khao Din wurde um 05:00 Uhr zu dem tragischen Vorfall gerufen, der mehrere Fahrzeuge involvierte und drastische Folgen hatte. Am Unfallort fanden die Polizeibeamten einen umgekippten grünen Benz mit den Rädern nach oben.
Der 38-jährige Fahrer, Herr Naphoo, erlitt schwerwiegende Verletzungen und wurde sofort in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Situation eskalierte, als wenig später auch eine bronzefarbene Toyota-Limousine mit dem Kennzeichen aus Bangkok aufgefunden wurde.
Ihr Fahrer, der 41-jährige Herr Nopachai, war ebenfalls verletzt und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Der tragischste Aspekt des Unfalls ist der Fund des 50-jährigen japanischen Staatsbürgers, Herr Shintaro, der als Besitzer einer Fabrik in Rayong bekannt war. Er wurde tot auf dem Rücksitz der Toyota-Limousine gefunden, was die Tragik des Vorfalls unterstreicht.
Zusätzlich wurde ein schwarzer Lieferwagen, dessen Heck schwer beschädigt war, am Unfallort entdeckt. Der Fahrer des Lieferwagens, Herr Wanchalerm, gab an, mit seiner Familie von Bang Saen Beach zurückgekehrt zu sein, als der Benz plötzlich in das Heck seines Fahrzeugs krachte, wodurch das Unglück seinen Lauf nahm.
Der Benz verlor die Kontrolle, prallte gegen eine Barriere und überschlug sich, während die Toyota-Limousine kurz darauf mit dem Benz kollidierte. Die Behörden in Chonburi untersuchen den Unfall weiterhin gründlich. Sie sammeln Beweise, befragen Zeugen und prüfen Videoüberwachungsaufzeichnungen, um die genauen Umstände des dramatischen Vorfalls zu klären.
Dieser tragische Verkehrsunfall wirft erneut ein Schlaglicht auf die Gefahren des Straßenverkehrs und die Notwendigkeit von mehr Sicherheitsmaßnahmen auf thailändischen Straßen.