Chon Buri — Bei einem katastrophalen Zusammenstoß von drei Fahrzeugen in der Provinz Chon Buri kamen heute in den frühen Morgenstunden des 25. Februar zwei Menschen ums Leben und fünf wurden schwer verletzt. Der Unfall, bei dem die Fahrzeuge bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurden, ereignete sich auf der Strecke Don Hua Lo — Sattahip in der Nähe der Sony-Kreuzung im Unterbezirk Don Hua Lo.
Die Behörden eilten um ca. 1.30 Uhr zum Unfallort, nachdem sie von dem schweren Unfall erfahren hatten. Die Einsatzkräfte, darunter medizinisches Personal des Krankenhauses von Chon Buri und Rettungskräfte der Thamratsameemaneerat Foundation, fanden ein chaotisches Bild vor. Ein schwarzer Toyota Revo mit dem Kennzeichen บห 5602 aus Phetchabun und ein blauer Mitsubishi Triton mit dem Kennzeichen ยฉ 601 aus Chon Buri waren die primär beteiligten Fahrzeuge, die beide erhebliche Frontschäden erlitten hatten.
Unmittelbar nach dem Unfall versorgten Rettungskräfte die Verletzten vor Ort und brachten sie anschließend in das Krankenhaus von Chon Buri. Zu den Verletzten gehörte der 25-jährige Watchara Somphunga, der einen weißen Isuzu D‑Max mit dem Kennzeichen จห 206 aus Chon Buri fuhr.
Sein Fahrzeug wurde bei dem Zusammenstoß getroffen und beschädigt. Watchara berichtete, dass, während er dem blauen Pickup folgte, plötzlich ein schwarzes Fahrzeug auftauchte und mit dem blauen Lkw kollidierte, der anscheinend ein Ausweichmanöver versuchte, dies aber nicht schaffte und daraufhin Watcharas Fahrzeug rammte, berichtete KhaoSod.
Sarawut Usadech, ein 39-jähriger Beifahrer in dem schwarzen Toyota Revo, gab an, dass sich drei Personen in dem Fahrzeug befanden, als der Unfall passierte. Er saß neben dem Fahrer, als sie in Richtung Wat Don unterwegs waren. Die genaue Dynamik des Zusammenstoßes war den Passagieren zum Zeitpunkt des Aufpralls nicht klar.
Rettungskräfte berichteten, dass sich in dem blauen Pickup vier Insassen befanden, von denen zwei lebensgefährliche Verletzungen erlitten, darunter Genickbrüche, wobei einer später seinen Verletzungen erlag. Alle drei Insassen des schwarzen Fahrzeugs erlitten schwere Verletzungen. Die Identität der Verstorbenen und der Schwerverletzten war zunächst unbekannt, da sie nicht identifiziert werden konnten.
Die Polizei wartet nun auf die Gelegenheit, die verletzten Überlebenden weiter zu befragen. Außerdem plant sie, die Aufnahmen der Überwachungskameras in der Nähe der Unfallstelle auszuwerten, um die Unfallursache zu ermitteln und gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten.