Nakhon Si Thammarat — Ein Reisebusunfall hat zu mehreren Todesopfern und schweren Verletzungen unter den Fahrgästen geführt. Rettungskräfte eilten zum Unfallort, wo sie sechs schwer verletzte Personen vorfanden. Der Unfall, der vermutlich durch Übermüdung des Fahrers verursacht wurde, ereignete sich gestern, am 7. Januar um 22.30 Uhr. Im Rahmen der ersten Ermittlungen zu dem Vorfall wurde der Busfahrer befragt.
Der Unfall ereignete sich auf der Asien-Route 41 im südlichen Teil der Provinz Nakhon Si Thammarat, in der Nähe der Sportschule der Provinz im Unterbezirk Nong Hong, Bezirk Thung Song. Als die Rettungskräfte eintrafen, fanden sie den umgestürzten Bus mit dem Kennzeichen 30 – 0180 aus Nakhon Si Thammarat in der Mitte der vierspurigen Straße. Zahlreiche Fahrgäste waren darin eingeklemmt.
Schnell wurden Rettungsmaßnahmen eingeleitet, um die Passagiere aus dem Wrack zu befreien. Sechs Personen wurden schwer verletzt und sofort in ein Krankenhaus gebracht. Zu den Verletzten gehörten Nattanicha und Chatchai aus der Provinz Songkhla. Zu den anderen verletzten Passagieren aus der Provinz Nakhon Si Thammarat gehören Natthawut, Pornapat, Walya und Miriam, berichtete Khao Sod.
Vor dem Unfall hatte der Reisebus Passagiere aus Bangkok aufgenommen und war auf der oben genannten Straße in Richtung Süden unterwegs. Als er die Unfallstelle erreichte, verlor der Bus die Kontrolle und kippte in die Mitte der vierspurigen Straße, wobei es mehrere Verletzte und zahlreiche Tote gab.
Als Unfallursache wird vermutet, dass der Fahrer am Steuer eingeschlafen ist. Eine offizielle Untersuchung ist im Gange, bei der auch der Fahrer des Busses befragt wird, um die genaue Unfallursache für weitere rechtliche Schritte zu ermitteln.
Im Zusammenhang mit dem Busunglück in Thap Sakae ist ein weiteres Todesopfer zu beklagen, womit sich die Zahl der Todesopfer auf 15 erhöht. Das 29-jährige Opfer, Mantira Deema, erlag den schweren Verletzungen, die sie bei dem Unfall am 5. Dezember erlitten hatte.
In den Unfall war ein Bus der Sri Siam Tour verwickelt, bei dem 14 Menschen unmittelbar ums Leben kamen und 35 Fahrgäste verletzt wurden. Die Ermittlungen ergaben, dass der Bus mit einer Geschwindigkeit von 90 km/h unterwegs war.
Ein Überlebender, der sich King nennt, berichtet von seiner erschütternden Flucht und betont, wie wichtig die Unterstützung aller Opfer ist. Die Geschichte entwickelt sich weiter und unterstreicht die Auswirkungen des tragischen Ereignisses auf alle Beteiligten.