Bangkok — Alle Kosten für die medizinische Behandlung des “kränklichen” Pheu Thai-Chefs und Sträflings Thaksin Shinawatra im Polizeikrankenhaus werden vollständig von den Steuerzahlern getragen und nicht von ihm selbst, wie eine informierte Quelle berichtet.
Thaksin, der seit dem 22. August wegen nicht genannter “Krankheiten” in das Polizeikrankenhaus eingeliefert wurde und morgen (30. November) seinen 100. Tag begeht, zahlt keinen einzigen Baht aus seiner Tasche für alle bisher angefallenen medizinischen Kosten, während die dem Justizministerium angegliederte Strafvollzugsabteilung angeblich Millionen Baht an Steuergeldern für die Ausgaben im Polizeikrankenhaus für den prominenten Patienten ausgibt, von dem ironischerweise bekannt ist, dass er über zig Milliarden Baht an Bargeld und Vermögen verfügt, so die informierte Quelle.
Der “kränkliche” Pheu Thai-Chef und Sträfling auf freiem Fuß bleibt in Gewahrsam der Behörde, deren Leiter seinen Aufenthalt in dem Krankenhaus, in dem die Sicherheitsvorkehrungen besonders verschärft wurden, über einen Zeitraum von 60 Tagen hinaus offiziell gebilligt hat.