Bangkok — Suriya sagte, das Abkommen ebne beiden Ländern den Weg zur Verbesserung der thailändischen Luftfahrtkapazitäten und konzentriere sich auf Bereiche wie die Entwicklung neuer Flugzeuge, einschließlich elektrisch vertikal startender und landender Drohnen (eVTOL) und städtischer Luftfahrzeuge (UAM) für einen verbesserten Kleintransport und Logistik.
Verkehrsminister Suriya Jungrungreangkit hat angekündigt, dass Thailand und Frankreich zusammenarbeiten werden, um die thailändische Luftfahrtindustrie für künftige Anforderungen fit zu machen. Die Partnerschaft ist das Ergebnis laufender Gespräche in Paris mit Damien Caze, dem Leiter der französischen Generaldirektion für Zivilluftfahrt, und stützt sich auf eine bereits bestehende Absichtserklärung zur technischen Zusammenarbeit.
Laut Suriya ebnet das Abkommen beiden Ländern den Weg zur Verbesserung der thailändischen Luftverkehrskapazitäten, wobei der Schwerpunkt auf Bereichen wie der Entwicklung neuer Flugzeuge, einschließlich elektrisch vertikal startender und landender Drohnen (eVTOL), und städtischer Luftfahrzeuge (UAM) zur Verbesserung von Kleintransporten und Logistik liegt.
Die Gespräche betrafen auch die Verbesserung der Cybersicherheit im Luftfahrtsektor, um dem wachsenden Risiko von Cyberangriffen zu begegnen. Ein weiterer wichtiger Bereich der Zusammenarbeit ist die Ökologie des Luftverkehrs, insbesondere die Einführung von nachhaltigem Flugbenzin (SAF), um die Dekarbonisierung der Branche zu unterstützen.
Minister Suriya traf sich auch mit Vertretern privater Unternehmen, darunter Satys und Volocopter aus Deutschland, um Investitionsmöglichkeiten in Thailand auszuloten. Satys ist bekannt für seine Fachkenntnisse in der Flugzeuglackierung und der Herstellung von Innenausstattungen, während Volocopter auf umweltfreundliche elektrische Multirotor-Hubschrauber für den Privat- und Taxibetrieb spezialisiert ist. (NNT)