Gestern Nachmittag ereignete sich in Phuket ein tragischer Vorfall, bei dem eine 23-jährige Thailänderin aus der Region Isaan durch Ertrinken ihr Leben verlor. Der bedauerliche Vorfall ereignete sich auf den Felsen am Meer in Kalim, einem nördlichsten Teil von Patong.
Die Kusoldharm Rescue Foundation, Zweigstelle Patong, erhielt gegen 17.40 Uhr einen Anruf. Die Rettungskräfte der Stiftung waren sofort zur Stelle und brachten die Frau in das Krankenhaus von Patong.
Leider war die Frau bei der Überführung ins Krankenhaus nicht ansprechbar, zeigte keine Anzeichen von Atmung und hatte keinen Puls, wie aus dem Bericht hervorgeht, den Kusoldharm Patong gestern gegen 22 Uhr veröffentlichte.
Am Morgen bestätigte die Polizeistation Patong den Tod der Frau. In ihrem Bericht, der den Zeitpunkt des Vorfalls mit 18.10 Uhr angibt, wird das Opfer als die 23-jährige Chananchida Wisetwongsa identifiziert. Der Bericht bestätigte auch, dass Chananchida eine Transgender-Person war.
Der Vorfall ereignete sich Berichten zufolge auf den Felsen gegenüber dem Diamond Cliff Beach Resort Hotel in Kalim. Die Ermittler gehen davon aus, dass starke Wellen Chananchida ins Wasser gespült haben, was zum tödlichen Ertrinken führte.
Eine Autopsie wurde anschließend von Medizinern im Patong-Krankenhaus durchgeführt, um die Todesursache festzustellen, die als Erstickung durch Ertrinken bestätigt wurde, berichtet Phuket News.
Die Umstände dieses tragischen Ereignisses verdeutlichen die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen, wenn man solche gefährlichen Gebiete besucht.
In diesem Zusammenhang wurde eine Familie während der fröhlichen Songkran-Zeit von einer Tragödie heimgesucht: Ein 22-jähriger Armeeangehöriger, der auf dem Heimweg zu den Feierlichkeiten war, ertrank in einem Stausee in Nakhon Ratchasima. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Freitag, dem 12. April, gegen 15.50 Uhr, als der junge Mann, der die Familie seiner Freundin besuchte, beschloss, sich von der Hitze abzukühlen, indem er durch den Huay Yang Stausee im Bezirk Pak Thong Chai schwamm.
Eine weitere Tragödie ereignete sich in Samut Prakan, als in den frühen Morgenstunden des Donnerstags ein 63-jähriger Mann aus Buriram ertrunken in einer Wassergrube in der Nähe einer örtlichen Straße gefunden wurde.