In Saraburi, im Bezirk Phra Phutthabat, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem dreizehn Menschen verletzt wurden. Ein Auto hatte eine rote Ampel an der Bo Phran Lang Nuea Kreuzung überfahren und kollidierte mit einem Kleintransporter. Die Verletzten, unter ihnen Männer, Frauen und Kinder, wurden erstversorgt und anschließend ins Phra Phutthabat-Krankenhaus gebracht.
Lt. Kappanat Sriphalan von der örtlichen Polizeistation sowie Rettungsteams der Ruam Katanyu Foundation eilten schnell zum Unfallort. Die Kollision hinterließ deutliche Spuren: das Auto hatte sichtbare Frontschäden, der Pickup wies eine erheblich beschädigte linke Tür auf.
Eine Insassin des Autos erlitt schwere Nacken- und Gesichtsverletzungen durch Glasbruch und wurde im Fahrzeug eingeklemmt. Herr Phasakorn, der Fahrer des unfallverursachenden Autos, gestand den Fehler ein und erklärte, die rote Ampel übersehen zu haben, während er mit seiner Familie von Chanthaburi nach Lopburi fahren wollte.
Auf der anderen Seite beschrieb der 14-jährige Adithep, ein Insasse des Pickups, wie seine Familie bei der Rückkehr von einem Besuch bei der Großmutter unverschuldet in den Unfall verwickelt wurde. Er erlitt nur leichte Verletzungen, während die Verantwortung des Unfalls bei dem Rotlichtverstoß des Autofahrers liegt.
Die Polizei untersucht aktuell die Aufzeichnungen der Videoüberwachung, um den genauen Ablauf des Vorfalls zu klären. Basierend auf den Ermittlungsergebnissen könnten rechtliche Schritte folgen. Trümmer und verletzte Passagiere auf der Straße zeugten von der Wucht des Unfalls, der eine Mahnung an alle Verkehrsteilnehmer darstellt, die Verkehrsregeln zu respektieren.