Bangkok — In einer dramatischen Wendung wurde der 38-jährige Surapong, auch bekannt als Bang Pakchong, nach einer intensiven dreiwöchigen Fahndung von der Polizei gefasst.
Der Thailänder stand unter Verdacht, am 23. Juli eine 59-jährige Frau in ihrem Apartment im Stadtteil Srinakarin vergewaltigt zu haben. Der Vorfall ereignete sich, als Surapong sich heimlich in die Wohnung des Opfers schlich.
Mit einem Kissen auf dem Gesicht des Opfers und einer Bedrohung mit einem Messer zwang der Verdächtige die Frau, ihre Wertsachen preiszugeben. Trotz ihrer Kooperation war Surapong nicht an den Gegenständen interessiert.
Stattdessen entblößte er seine brutale Absicht, indem er die Frau mit Kokosnussöl einrieb und sie über zwei Stunden hinweg sexuell missbrauchte. Während seiner Flucht entzog sich Surapong der Festnahme und entkam der Polizei.
Sein Festhalten konnte erst nach umfassenden Ermittlungen und einer intensiven Suche durch die Sicherheitskräfte gesichert werden. Die Polizei gelang es, den Täter schließlich zu fassen und damit einen wichtigen Schritt zur Gerechtigkeit für das Opfer zu machen.
Diese schockierende Tat hat in Bangkok Besorgnis ausgelöst und die Sicherheitsbehörden zu verstärkten Maßnahmen veranlasst. Der Fall zeigt die Notwendigkeit für kontinuierliche Aufmerksamkeit und schnelle Reaktionen auf sexuelle Gewalt und Übergriffe.