Chiang Mai — Der Premierminister betonte die Notwendigkeit eines kooperativen, vielschichtigen Ansatzes, der Prävention, sofortige Reaktion und langfristige politische Planung umfasst. Premierminister Srettha Thavisin leitete am Mittwoch (29. November) ein Treffen in der Provinz Chiang Mai, das sich mit den ernsten Umweltproblemen der Waldbrände, des Smogs und der PM 2,5‑Verschmutzung befasste.
An dem Treffen, das im International Convention and Exhibition Center stattfand, nahmen Gouverneure aus 17 Provinzen, Vertreter des privaten und öffentlichen Sektors, der Wissenschaft, des Chiang Mai Breath Council und des We Love Chiang Mai Fund teil.
Der Schwerpunkt lag auf der Entwicklung umfassender Strategien zur Bekämpfung dieser anhaltenden Umweltprobleme. Der Premierminister betonte die Notwendigkeit eines kooperativen, vielschichtigen Ansatzes, der Prävention, sofortige Reaktion und langfristige politische Planung umfasst.
Im Mittelpunkt der Diskussionen standen die gemeinsamen Bemühungen von Regierungsstellen, Gemeinden und Umweltexperten. Auf dem Treffen wurde auch die dringende Notwendigkeit nachhaltiger Praktiken und der Einbeziehung der Gemeinden in den Umweltschutz hervorgehoben. (NNT)