Bangkok — Premierminister Srettha Thavisin hat das Verkehrsministerium angewiesen, sich mit den laufenden Bauarbeiten auf der Rama II Autobahn zu befassen, um die Verkehrsstaus vor den Songkran-Feiertagen zu entschärfen. Die Anweisung ist eine Reaktion auf die in den sozialen Medien geäußerte Besorgnis über die Auswirkungen der Bauverzögerungen auf Reisen nach Hua Hin, einem beliebten Reiseziel etwa 200 Kilometer südlich von Bangkok.
Die Anweisung war insbesondere eine Reaktion auf einen Beitrag auf der Reiseseite X, in dem erwähnt wurde, dass Hua Hin ruhig sei, weil die Einwohner Bangkoks die berüchtigten Rama-II-Staus vermeiden. Srettha betonte, wie wichtig es sei, das verzögerte Rama-II-Projekt zügig abzuschließen, um einen reibungsloseren Reiseverkehr vor dem Songkran-Fest zu ermöglichen. Er versprach, die Situation persönlich zu überwachen, um die Beschwerden der Öffentlichkeit zu klären und die Auftragnehmer zur Rechenschaft zu ziehen, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen.
Entgegen der Darstellung, Hua Hin sei menschenleer, berichten die Anwohner von anhaltender touristischer Aktivität in der Region und widerlegen damit die Behauptung, dass die Bedingungen von Rama II zu einem erheblichen Rückgang geführt haben.
Die Autobahn, eine wichtige Verbindung zu den südlichen Regionen Thailands, wurde durch lange Bauphasen, die oft scherzhaft als “sieben Generationen von Bauarbeiten” bezeichnet werden, und Sicherheitsbedenken aufgrund von Unfällen und herabfallenden Trümmern beeinträchtigt. (NNT)
Die Anweisung war eine Reaktion auf einen Beitrag auf der Reiseseite von X, in dem erwähnt wurde, dass Hua Hin ruhig ist, weil die Bewohner Bangkoks die berüchtigten Rama-II-Staus meiden.