Pattaya — Als Reaktion auf die anhaltende Verkehrsüberlastung in Schlüsselbereichen erwägt die Stadt Pattaya die Einführung eines Einbahnstraßensystems, wobei der Schwerpunkt auf der Soi Bua Khao und den angrenzenden Straßen liegt. Am 7. November hat Anupong Phutthawarat, Vorsitzender des Verwaltungs- und Instandhaltungsausschusses, zusammen mit Pol. Maj. Jirawat Sukhonthasap, Direktor der Verwaltungsabteilung, Inspektionen vor Ort durch und holten die Meinung der Öffentlichkeit ein, um die Durchführbarkeit des vorgeschlagenen Plans zu bewerten.
Die Entscheidung, ein Einbahnstraßensystem zu prüfen, wurde auf einer Sitzung am 17. Oktober getroffen, auf der der Verwaltungsausschuss die Vorlage des Plans für Gebiete mit ständigen Verkehrsstaus genehmigte. Zu den betroffenen Gebieten gehören die Bua Khao Road, die Pattaya Third Road, die zur Soi Bua Khao führt, und die Jomtien Beach Road einschließlich der Seitenstraßen.
In der Anfangsphase wurden die Anwohner befragt, um ihre Meinung zu dem vorgeschlagenen Verkehrsmanagementplan einzuholen. Der Plan soll in der Soi Diana und der Soi Honey erprobt werden, um der zunehmenden Fahrzeugdichte und den ständigen Staus in diesen Gebieten entgegenzuwirken.
Die Stadt Pattaya bemüht sich aktiv um Beiträge von Anwohnern in den betroffenen Gebieten und von Unternehmern aus dem Privatsektor. Die gesammelten Informationen werden in späteren Sitzungen berücksichtigt, um die festgestellten Verkehrsprobleme anzugehen. Die Stadt beabsichtigt, nach Konsultationen und Gesprächen mit den zuständigen Behörden innerhalb von 1 bis 2 Wochen mit den Vorbereitungen für das Verkehrsmanagement und die Aufstellung von Schildern vor Ort zu beginnen.
Das endgültige Ziel des vorgeschlagenen Plans ist die Einrichtung eines Einbahnstraßensystems auf einer Länge von etwa 1,7 Kilometern auf der Bua Khao Road. Die Stadt möchte mit dieser Initiative die Verkehrsbelastung verringern und die Lebensqualität der Anwohner verbessern. Der Vorschlag befindet sich zwar noch in der Planungsphase, muss aber sorgfältig geprüft und die Bevölkerung einbezogen werden, um seine Wirksamkeit zu gewährleisten und mögliche negative Auswirkungen zu minimieren.”
Pol. Maj. Jirawat Sukhonthasap verteilt Fragebögen an einen Motorradtaxifahrer, um wertvolle Erkenntnisse über die Verkehrssituation und mögliche Lösungen während einer Vor-Ort-Bewertung zu erhalten.