Am 30. September ereignete sich im thailändischen Lopburi ein tragischer Verkehrsunfall, der die Sicherheit von Schulkindern in den Fokus rückt. Während des morgendlichen Schulwegs geriet ein großer Lastwagen auf dem Highway 21 im Unterbezirk Huai Hin, Bezirk Chai Badan, außer Kontrolle und kollidierte mit einem Schulbus, der Schüler auf dem Weg zur Schule transportierte.
Einer ersten Schilderung zufolge wurden bei dem Aufprall etwa 12 junge Schüler verletzt, als sie durch die Wucht des Zusammenstoßes im offenen hinteren Abteil des Busses herumgeschleudert wurden.
Glücklicherweise blieben alle Kinder im Bus und trugen lediglich leichte bis mittelschwere Verletzungen davon. Sofort nach dem Unfall wurden die Verletzten umgehend in nahegelegene Krankenhäuser gebracht, wo sie behandelt werden konnten. Der Unfall ereignete sich, als der Schulbus gerade zur örtlichen Bildungseinrichtung fuhr.
Augenzeugen berichten, dass der Fahrer des Lastwagens möglicherweise zu schnell unterwegs war oder nicht rechtzeitig bremste, was zu dem fatalen Zusammenstoß führte. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit von den örtlichen Behörden und der Polizei in Chai Badan untersucht. Diese arbeiten eng mit beiden Fahrern zusammen, um die Unfallursache festzustellen.
Rettungsteams und Krankenwagen waren schnell zur Stelle und konnten erste Hilfe leisten
Die Eltern der betroffenen Schüler wurden umgehend informiert, und viele äußerten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieser Art des Schülertransports. Besonders kritisch wurde der Schulbus betrachtet, der veraltet schien und nur über wenige Sicherheitsvorkehrungen verfügte.
Aufgrund der Natur des Unfalls, der leicht hätte schwerwiegendere Folgen haben können, steht die Sicherheit von Schulkindern im Verkehr erneut in der Diskussion.