PATTAYA, Thailand — Nach einer Reihe von Unfällen an der Machannu-Kreuzung (Sohn des Hanuman) in Jomtien, bei denen mehr als 10 ausländische Touristen mit Straßenschildern kollidierten und dabei verletzt wurden, veranlassten Beschwerden der Öffentlichkeit die Stadtbeamten zu schnellem Handeln. Rettungskräfte wurden entsandt, um den Verletzten zu helfen, woraufhin am 16. Januar eine Inspektion der Unfallstelle stattfand. Noch am selben Tag passten städtische Mitarbeiter die Höhe der Straßenschilder an, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden.
Der 56-jährige Restaurantbesitzer Patthanapha Manimat berichtete von einem japanischen Touristen, der mit einem Fußgängerüberwegschild kollidierte und sich dabei einen Schädelbruch zuzog, der mit sieben Stichen genäht werden musste. Ähnliche Kopfverletzungen erlitten mindestens 10 weitere Touristen, die größer als 160 Zentimeter waren und mit demselben Schild zusammenstießen. Daraufhin forderten die Anwohner die Behörden auf, die Höhe der Straßenschilder in der ganzen Stadt gründlich zu überprüfen, um die Sicherheit für Anwohner und Besucher zu erhöhen.