Nonthaburi — Die thailändische Online-Welt ist in heller Aufregung, nachdem ein Besitzer eines Autohauses in der Provinz Nonthaburi eine erschütternde Geschichte über die Hilfe für eine Mutter und ihr Kind geteilt hat, die mit ihrer Limousine in der Nähe von “Saphan Pathom Nonthi” von der Straße abgekommen sind, nur weil sie blindlings ihrem GPS gefolgt sind, vor allem in den späten Abendstunden.
Dieser Vorfall lässt die Alarmglocken läuten und fordert die Behörden auf, Maßnahmen zu ergreifen, um ähnliche Unfälle zu verhindern, berichtet Daily News.
In diesem Fall postete der Facebook-Nutzer Thannanit Kiratiranawat” ein Bild einer roten Limousine, die in der Nähe der Brücke von der Straße gestürzt war, zusammen mit der Nachricht:
Die Retter hier sind die Besten! Sie waren schnell zur Stelle. Wer auch immer für die Gegend um Saphan Pathom Nonthi verantwortlich ist, bitte bringen Sie es in Ordnung.
Die Fahrerin verletzte sich am Arm, der geschwollen war, und das Kind hatte Schmerzen in der Brust.
Sie sind dem GPS gefolgt und haben es nicht bemerkt.
Der Vorfall ereignete sich gegen Mitternacht.”
Dieser Beitrag löste breite Kritik aus, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer.
Am 16. Oktober berichtete Thannanit Kiratiranawat, eine 25-jährige Besitzerin eines Autohauses vor dem Wat Sai Yai im Bezirk Sai Noi in Nonthaburi, dass sich der Vorfall am späten Abend des 15. Oktober ereignete.
Sie war auf dem Heimweg nach Sai Noi, als sie einen Mann, eine Frau und ein Kind am Straßenrand stehen sah.
Bei näherer Betrachtung stellte sie fest, dass eine rote Limousine in einem Kanal gelandet war.
Die Fahrerin hatte eine schwere Armverletzung erlitten und blutete aus dem Mund, während das Kind über Schmerzen in der Brust klagte.
Auf Nachfrage erklärte die Fahrerin, dass es auf der Straße keine Straßenbeleuchtung gab und sie sich auf ihr GPS verlassen hatte.
Es gab keine Absperrungen am Straßenrand, und sie kannte die Strecke nicht.
Thannanit erwähnte auch, dass die Opfer Freunde besuchen wollten und nun in der Nähe von Rama 7 in völliger Dunkelheit auf dem Heimweg waren.
Als sie die Unfallstelle erreichten, schleuderte ihr Auto in eine Grube.
Die Fahrerin erlitt zunächst schwere Armverletzungen und blutete aus dem Mund, und das Kind verlor kurz das Bewusstsein, um dann mit Schmerzen in der Brust aufzuwachen.
Sie riefen schnell den Notarzt, bevor Mutter und Kind in das Thainoi Krankenhaus gebracht wurden.
Thannanit wollte alle Verkehrsteilnehmer daran erinnern, vorsichtiger zu sein und sich nicht zu sehr auf das GPS zu verlassen, insbesondere in schlecht beleuchteten Gebieten.
Außerdem forderte sie die zuständigen Behörden auf, die Errichtung von Schranken an solchen Stellen in Erwägung zu ziehen, um ähnliche Unfälle zu verhindern, da ein Versäumnis in diesem Bereich zu noch mehr schweren Unfällen und Verlusten führen könnte.