Bangkok — Beamte der Verkehrspolizei meldeten gestern dem Polizeirevier Pak Kret, Nonthaburi, eine große schwarze Tasche, die auf der stadtauswärts führenden Fahrbahn der Chaeng Watthana Road gefunden wurde. Die Tasche, die auf der Schnellstraße entdeckt wurde, enthielt einen getarnten Rucksack, der mit verschiedenen Arten von Ziergold gefüllt war und nicht weniger als 100 Baht wog. Die Beamten konnten nicht sofort feststellen, ob der Schmuck echt oder gefälscht war.
Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich bei dem Goldschmuck um Falschgold handelte, da es keine erkennbaren Zeichen der Goldschmiede gab. Außerdem hatte der Rucksack, in dem sich der Schmuck befand, keinen inneren Wert. Wären die Schmuckstücke echt gewesen, hätten sie einen Wert von mehr als 3 Millionen Baht gehabt, was einen sichereren Transport und eine sicherere Handhabung gerechtfertigt hätte.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei könnte der gefälschte Goldschmuck einem Verkäufer gehören, der auf einem Flohmarkt oder einem allgemeinen Markt Nachahmungen verkaufte und ihn beim Transport versehentlich fallen ließ. Die Polizei wird die gefundenen Gegenstände jedoch aufbewahren und darauf warten, dass der Eigentümer sie abholt.
Beamte der Expressway Traffic Police meldeten dem Polizeirevier Pak Kret in Nonthaburi eine große schwarze Tasche, die auf der Ausfahrtspur der Chaeng Watthana Road gefunden wurde, berichtete eine Polizeiquelle, die aufgrund der laufenden Ermittlungen anonym bleiben wollte.
Die Beamten stellten fest, dass die Tasche einen getarnten Rucksack enthielt, der mit verschiedenen Arten von Ziergold gefüllt war und nicht weniger als 100 Baht wog. Die Echtheit des Schmucks war zunächst unklar, was zu weiteren Ermittlungen führte.
Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Goldschmuck um Falschgold handelte, da es keine erkennbaren Marken der Goldschmiede gab, erklärte die Quelle. Diese Entdeckung minderte den erwarteten Wert des Fundes erheblich, da der Rucksack, in dem sich der Schmuck befand, keinen inneren Wert hatte.
Feststellungen der Polizei
Wären die Schmuckstücke echt gewesen, hätten sie einen Wert von mehr als 3 Millionen Baht gehabt, so dass strengere Transport- und Handhabungsverfahren erforderlich gewesen wären, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die Einfachheit des Rucksacks und die Tatsache, dass er auf der Schnellstraße gefunden wurde, deuten darauf hin, dass diese Maßnahmen nicht vorhanden waren.
Vorläufige polizeiliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der gefälschte Goldschmuck möglicherweise einem Verkäufer gehört, der gefälschte Waren auf einem Flohmarkt oder einem allgemeinen Markt verkauft und ihn während des Transports versehentlich fallen gelassen hat, so die Quelle weiter. Trotzdem wird die Polizei die gefundenen Gegenstände so lange aufbewahren, bis sich der Eigentümer meldet und sie abholt.
Dieser Vorfall erinnert eindringlich daran, wie wichtig ein sicherer Transport wertvoller Waren ist, selbst wenn es sich nur um Nachbildungen handelt. Er wirft auch Fragen über die Verbreitung von gefälschten Waren auf den lokalen Märkten auf und veranlasst zu weiteren Ermittlungen, berichtet Sanook.