Bangkok — Eine schockierende Entdeckung machte eine Facebook-Nutzerin, die klebrigen Reis in Bambus kaufte, in der Hoffnung, den bekannten koreanischen Persönlichkeiten Jung und Callan nachzueifern. Die Nutzerin war erstaunt, als sie einen großen toten Gecko in der Bambusröhre fand.
In einem Beitrag in der Verbrauchergruppe We Are Consumers teilte eine Nutzerin ihre entsetzliche Erfahrung. Sie hatte Klebreis in Bambus gekauft, inspiriert von den koreanischen Stars Jung und Callan, und erlebte dann eine schockierende Überraschung, als sie ihre Mahlzeit auspackte. Sie fand einen unerwarteten Zusatz zu ihrer Mahlzeit — einen großen toten Gecko.
Ein Bild der Klebreisröhre mit dem Gecko wurde geteilt. Sobald jedoch die Bambushaut leicht abgezogen wurde, kam eine beunruhigende Überraschung zum Vorschein. Ein großer Gecko lag tot im Inneren des klebrigen Reises aus Bambus, berichtete Sanook.
Die Bildunterschrift des Posts stach hervor: “Als ich nach Jung und Callan klebrigen Reis essen wollte… roch es so duftend wie gegrilltes Fleisch.”
Nach der Veröffentlichung des Posts meldeten sich zahlreiche Netizens mit ihren Kommentaren zu Wort, darunter “Hilfe, Jung”, “Ende des schwarzen Bohnenklebereis”, “Schockierend” und “Schmeckt wie gegrilltes Fleisch”.
Ein rätselhafter Vorfall in einem Restaurant in der chinesischen Region Shaanxi löste Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit aus. Ein Kunde entdeckte auf schockierende Weise einen ganzen Rattenkadaver in seiner Nudelschüssel, was zur vorübergehenden Schließung des Restaurants führte, um es neu zu bewerten.
Wie am 3. August bekannt wurde, hatte der Kunde in einem lokalen Restaurant in Shaanxi eine große Schüssel Nudeln bestellt, in der ein ziemlich unversehrter Rattenkadaver samt Fell schwimmend serviert wurde. Das Szenario war so entsetzlich, dass das Opfer behauptete, ihm sei der Appetit vollständig vergangen, was ernste Fragen zur Lebensmittelsicherheit in der Region aufwirft.
Nachdem der Kunde die schreckliche Entdeckung gemeldet hatte, verteidigte das Restaurant seinen Betrieb, indem es jegliche Spuren von Anomalien bei der Lebensmittelzubereitung leugnete.