Am frühen Morgen des 21. September 2024 ereignete sich ein tragischer Vorfall in der Nähe der Robinson Mall in Chantaburi. Gegen 05:00 Uhr wurde die örtliche Polizei alarmiert, nachdem eine junge Frau von einem Gebäude gefallen war.
Beamte der Polizeistation Muang Chantaburi machten sich sofort auf den Weg zum Unfallort, begleitet von einem Rettungsteam des Phra Pokklao-Krankenhauses und engagierten Freiwilligen der Sawang Katanyu Foundation.
Die verletzte Frau hatte einen schrecklichen Sturz erlitten und fiel direkt auf ein darunterliegendes Metallgeländer, das mit Stacheln besetzt war. Glücklicherweise hatte sie es geschafft, den Stacheln auszuweichen, jedoch blieb ihr Bein durch die Wucht des Aufpralls stark zwischen dem Geländer eingeklemmt.
Trotz der schmerzhaften Verletzungen, darunter Schnittwunden und Prellungen, war die Lage der Frau ernst, da ein mögliches Quetschsyndrom drohte. Schnell ergriffen die Rettungskräfte Maßnahmen, um die Sicherheit der Frau zu gewährleisten.
Während das medizinische Personal sie stabilisierte, mussten die Helfer darauf achten, dass sie nicht zusätzlich verletzt wurde. Laut den Rettungskräften war es unerlässlich, dass die Frau während des gesamten Prozesses festgestellt und gestützt wurde.
Mit großer Sorgfalt wurde der Stahlzaun schließlich aufgespreizt und durchtrennt, um die Frau behutsam zu befreien. Nach der gelungenen Rettungsaktion wurde die Patientin umgehend ins nahegelegene Phra Pokklao-Krankenhaus gebracht, wo sie eingehender untersucht und behandelt werden konnte.
Die örtlichen Behörden haben bisher keine weiteren Informationen zu ihrer Identität oder den genauen Umständen des Sturzes veröffentlicht. Die Ermittlungen dauern an, um die Hintergründe dieses dramatischen Vorfalls zu klären.
Dieser Zwischenfall erinnert uns einmal mehr an die Wichtigkeit der Sicherheitsvorkehrungen, insbesondere in städtischen Gebieten, wo ein solches Risiko möglicherweise unterschätzt wird.