Bangkok — Das Chulalongkorn Memorial Hospital hat ein Team von fünf Robotern unter der Leitung von Mr. Sam losgeschickt, um die ambulanten Dienste zu revolutionieren.
Dieses futuristische Projekt zielt darauf ab, Bürokratie abzubauen, die Abläufe für die Patienten zu beschleunigen und dem überforderten medizinischen Personal unter die Arme zu greifen. Es markiert den Beginn einer neuen Ära in der Gesundheitstechnologie, in der Roboter den Papierkram übernehmen und den Anmeldeprozess rationalisieren.
Der Direktor des Chulalongkorn Memorial Hospitals, Dr. Chanchai Sittipunt, weihte gemeinsam mit dem Gouverneur von Bangkok, Chadchart Sittipunt, den Einsatz der Roboter ein und leitete damit eine Innovationswelle ein, die den öffentlichen Dienst verbessern und das medizinische Personal von nichtmedizinischen Aufgaben entlasten soll.
Dr. ML Kornkiat Snidvongs, der stellvertretende Direktor des Krankenhauses, hob die großen Fortschritte in der Robotertechnologie hervor, insbesondere im Zuge der Covid-19-Pandemie.
“Ambulante Patienten müssen nicht mehr mit Beamten interagieren, um sich anzumelden oder ihre Identität zu bestätigen, da diese Funktionen nun nahtlos von unserem Roboter-Quintett übernommen werden.”
Diese mechanischen Wunderwerke sind nicht nur für den Papierkram zuständig. Sie sind auch Ihre persönlichen Führer durch das Krankenhauslabyrinth, berichtet Thai PBS World.
“Unsere Roboter sind in der Lage, den Patienten den Weg zu weisen, so dass sie sich mühelos auf dem Krankenhausgelände zurechtfinden.”
Dr. Snidvongs deutete an, dass noch mehr hochentwickelte Roboter in die Reihen der Patienten aufgenommen werden. Diese fortschrittlichen Modelle könnten eine entscheidende Rolle bei der Rationalisierung von Patientenschlangen spielen, indem sie unkomplizierte Fälle überprüfen.
In diesem Zusammenhang hat der reichste Mensch der Welt und Tesla-CEO Elon Musk enthüllt, dass er sich unwohl dabei fühlen würde, die Präsenz des Elektroautounternehmens in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI) und Robotik auszuweiten, wenn er nicht mindestens ein Viertel der Stimmrechte des Unternehmens besitzt. Dies ist eine deutliche Erhöhung seines derzeitigen Anteils von 13 % an dem Unternehmen.