Wash­ing­ton: Trump kündigt rigide Maß­nah­men gegen aus­ländis­che Ban­den an

Wash­ing­ton — Don­ald Trump, repub­likanis­ch­er Präsi­dentschaft­skan­di­dat, ver­sprach bei ein­er Wahlkampfver­anstal­tung in Col­orado, im Falle sein­er Wieder­wahl rig­orose Aktio­nen gegen aus­ländis­che Ban­den­mit­glieder einzuleit­en, ein­schließlich der Mobil­isierung von Elite-Ein­heit­en zur Ver­haf­tung und Abschiebung.

Zudem äußerte er sich abw­er­tend über Migranten und behauptete, dass sie Krankheit­en in die USA brin­gen wür­den, während er die irreg­uläre Migra­tion zum zen­tralen The­ma seines Wahlkampfs gemacht hat.

Trump erk­lärte, dass Rück­kehrern nach ein­er Abschiebung strenge Strafen dro­hen und kündigte an, die ​„Todesstrafe“ für Migranten einzuführen, die amerikanis­che Bürg­er töten, und dies mit einem ver­al­teten Gesetz von 1798 zu untermauern.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.news​.at/​s​c​h​l​a​g​z​e​i​l​e​n​/​u​s​-​w​a​h​l​-​t​r​u​m​p​-​w​i​l​l​-​d​r​a​s​t​i​s​c​h​-​g​e​g​e​n​-​a​u​s​l​a​n​d​s​b​a​n​d​e​n​-​v​o​r​gehen