Berlin — In Deutschland torpedieren Aktivistengruppen mit Wechselstuben das System der Bezahlkarte für Asylbewerber, die als einschränkend empfunden wird und damit die Handlungsfreiheit der Betroffenen einschränkt.
Das „Café Exil“ in Hamburg fungiert dabei als Tauschbörse, in der Asylbewerber Gutscheine gegen Bargeld tauschen, wodurch monatlich Summen von bis zu 20.000 Euro umverteilt werden.
Während die Behörden ratlos sind und rechtlich nichts gegen die Umtauschaktionen unternehmen können, kritisieren Flüchtlingsinitiativen die Bezahlkarte als unzureichend und als Erschwernis für die Integration.
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