Berlin: Gesund­heitsmin­is­ter Philip­pi set­zt auf tele­fonis­che Krankschreibung

Berlin — Nieder­sach­sens Gesund­heitsmin­is­ter Andreas Philip­pi bekräftigt, dass die tele­fonis­che Krankschrei­bung beibehal­ten wer­den soll, ent­ge­gen dem Wun­sch von Bun­des­fi­nanzmin­is­ter Chris­t­ian Lind­ner, der eine Rück­kehr zur ärztlichen Attestierung fordert.

Philip­pi argu­men­tiert, dass die tele­fonis­che Krankschrei­bung während der Coro­na-Pan­demie gut funk­tion­iert habe und eine Abschaf­fung zu vollen Wartez­im­mern im Herb­st und Win­ter führen würde.

Der Gemein­same Bun­de­sauss­chuss hat beschlossen, dass die Regelung dauer­haft gel­ten kann, sofern keine schw­eren Symp­tome vor­liegen und die Pati­entin­nen und Patien­ten in der Prax­is bekan­nt sind.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.stern​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​-​b​r​e​m​e​n​/​g​e​s​u​n​dheit – min­is­ter-philip­pi – telefonische-krankschreibung-beibehalten-35063242.html