Berlin — Generalinspekteur Carsten Breuer präsentierte im Verteidigungsministerium den Inspekteuren die neuen Dienstanzüge, während die Kriegsgefahr und militärische Belange in den Hintergrund traten.
Die hohen Kosten von 825 Millionen Euro für die Ausstattung von 293.300 Soldaten bis 2032 stießen auf erhebliche Kritik im Parlament, wo angesichts fehlender Waffen und Munition Unverständnis herrscht.
Während Details der neuen Uniformen noch unklar sind, wird die Entwicklung allein der Prototypen mit etwa fünf Millionen Euro beziffert, was den CDU-Haushaltsexperten Ingo Gädechens veranlasste, Minister Boris Pistorius die Kontrolle über das Ministerium abzusprechen.
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