Berlin — Die AfD möchte sich von ihrer aktuellen Jugendorganisation „Junge Alternative“ trennen, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird, und plant, ein neues Modell nach dem Vorbild der SPD-Nachwuchsorganisation „Jusos“ zu gründen.
Der Bundesvorstand hat sich bereits für eine Änderung der Satzung ausgesprochen, um die neue Struktur zu etablieren, die eine engere Verknüpfung zwischen der Partei und der Jugendorganisation ermöglichen soll.
Eine endgültige Entscheidung über diese Umstrukturierung muss jedoch auf einem Parteitag mit einer Zweidrittelmehrheit getroffen werden.
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