Ein 66-jähriger ausländische Tourist, Herr Raspado Francis, wurde am 1. November 2024 nach einem Tauchunfall in den Gewässern der Similan-Inseln, in der thailändischen Provinz Phang Nga, gerettet.
Der Vorfall ereignete sich gegen 13:30 Uhr in Ao Khon Khae, unweit von Koh Bangu, und sorgte für schnelle Reaktionen der Rettungsteams. Die Alarmmeldung wurde an das Phang Nga Maritime Security Center übermittelt, nachdem die Naval Security Unit auf der Insel Similan auf die Notlage aufmerksam gemacht wurde.
Herr Francis war während einer geführten Tauchtour eines örtlichen Bootsunternehmens in Schwierigkeiten geraten. Das medizinische Personal des Nationalparks sowie ein Marinesicherheitsteam waren rasch vor Ort, um Erste Hilfe zu leisten.
Herr Francis war bei Bewusstsein, zeigte aber besorgniserregende Symptome, darunter Husten und blutigen Schleim. Umgehend wurde beschlossen, ihn mit einem Schnellboot des Nationalparks sicher auf das Festland zu bringen.
Das Schnellboot erreichte den Thap Lamu Pier um 14:20 Uhr, wo bereits lokale Beamte und das Phang Nga Maritime Security Centre auf ihn warteten.
Sie koordinierten schnell einen Transfer zum Khao Lak Medical Centre, um die nötige medizinische Versorgung sicherzustellen. Glücklicherweise ist der Zustand von Herrn Francis stabil, und er steht nun unter ärztlicher Aufsicht, was auf eine positive Entwicklung hindeutet.
Die schnelle Reaktion der Rettungsteams und die effiziente Koordination der Behörden haben dazu beigetragen, dass der französische Tourist in Sicherheit gebracht werden konnte. Diese Ereignisse zeigen einmal mehr die Bedeutung von Sicherheit und schnellem Handeln im maritimen Tourismus — insbesondere in beliebten Regionen wie den Similan-Inseln.