21-tägige Wasser­schlacht während des Songkran-Festes war ein Missver­ständ­nis, sagt PM

In der Prov­inz Nakhon Si Tham­marat stellte Pre­mier- und Finanzmin­is­ter Sret­tha Thav­isin gegenüber den Medi­en klar, dass es sich bei den 21-tägi­gen Wasser­spritza­k­tiv­itäten während des Songkran-Festes um ein Missver­ständ­nis han­delte. Die Klarstel­lung erfol­gte nach einem viralen Clip über einen chi­ne­sis­chen Touris­ten, der Thai­land in der Hoff­nung besuchte, sich bei ein­er Songkran-Wasser­schlacht zu amüsieren, nur um festzustellen, dass es keine gab.

Dem Pre­mier­min­is­ter zufolge wer­den die Songkran-Feier­lichkeit­en in den einzel­nen Prov­inzen auf­grund unter­schiedlich­er Tra­di­tio­nen unter­schiedlich aus­fall­en. So wer­den beispiel­sweise in Samut Prakarn und Pat­taya nach den Songkran-Feierta­gen (13. – 16. April) Wasser­spritz-Aktiv­itäten stattfinden.

Der Pre­mier­min­is­ter würde das 21-tägige Maha Songkran World Water Fes­ti­val eher als ein Fest beze­ich­nen. Außer­dem wies er den Min­is­ter für Touris­mus und Sport an, sich um eine inten­si­vere Öffentlichkeit­sar­beit zu bemühen, um Missver­ständ­nisse in der Öffentlichkeit über das 21-tägige Songkran-Fest zu ver­mei­den. (PRD)

Der Pre­mier­min­is­ter sagte, dass die Songkran-Feier­lichkeit­en in den einzel­nen Prov­inzen auf­grund unter­schiedlich­er Tra­di­tio­nen unter­schiedlich aus­fall­en wer­den. So wer­den beispiel­sweise Samut Prakarn und Pat­taya nach den Songkran-Feierta­gen (13. – 16. April) ihre Wasser­spritz-Aktiv­itäten durchführen.