In Bangkok wurde ein Einsatz durchgeführt, bei dem vier chinesische Staatsbürger festgenommen wurden. Ihnen wird vorgeworfen, ohne die erforderlichen Arbeitserlaubnisse auf einer Baustelle im Bezirk Din Daeng tätig gewesen zu sein. Die Festnahmen erfolgten am Abend des 14. März während Renovierungsarbeiten in einem Restaurant in der Soi Pracharat Bamphen 4.
Der Polizeieinsatz wurde unter der Leitung von Polizeioberst Prasopchoke Iampinit und seinem Team, darunter Polizeioberstleutnant Rujiphat Thiramonboon und Polizeioberstleutnant Chanaphat Suksawat, durchgeführt.
Die Kontrolle erfolgte nach einem Informantentipp, der auf illegale Beschäftigung ausländischer Arbeiter in der Gegend hinwies. Vor Ort trafen die Beamten auf eine gemischte Gruppe von acht Arbeitern, bestehend aus vier chinesischen und vier myanmarischen Staatsbürgern.
Während die myanmarischen Arbeiter die erforderlichen Dokumente vorlegen konnten, besaßen die chinesischen lediglich Pässe, jedoch keine Arbeitserlaubnis. Die festgenommenen Chinesen im Alter zwischen 26 und 42 Jahren, namentlich Herr Fei Chaoan, Herr Fei Luzhong, Herr Zhang Long und Herr Xu Gong Bao, gestanden, als Bauarbeiter im Innenausbau gearbeitet zu haben.
Sie hätten dafür eine Vergütung von 2.000 Baht pro Tag erhalten.
Ihnen wird nun gemäß dem Einwanderungsgesetz vorgeworfen, ohne die entsprechend notwendigen Erlaubnisse beschäftigt gewesen zu sein. Nach der Festnahme wurden sie zur weiteren Untersuchung auf die Polizeiwache Huai Kwang gebracht.