Kanchanaburi — Ein schockierender Vorfall ereignete sich im Bezirk Thamuang, Kanchanaburi, als ein Arbeiter bei der Arbeit unter einem eingestürzten Zementtank ums Leben kam. Der 52-jährige Mann wurde tot unter dem zerstörten Gebäude entdeckt, das während seiner Tätigkeit teilweise eingestürzt war.
Der verunglückte Arbeiter, dessen Überreste schockierende Bilder boten, wurde von einem Hausbesitzer angeheuert, um Steine um den alten Zementtank herum zu bewegen. Der Hausbesitzer, der gegen 16 Uhr nach Hause zurückkehrte, fand die grausame Szene vor — der Mann war tot und der Zementtank, dessen Fundament noch vorhanden war, war teilweise zerfallen.
Die örtliche Polizei, die sofort nach dem Alarm eintraf, führte eine umfassende Untersuchung durch, begleitet von medizinischem Personal und Beamten der Kun Rattanavuth Foundation. Bei der ersten Untersuchung stellte die Polizei fest, dass der Tank, der sich in einem maroden Zustand befand, während der Arbeiter darunter arbeitete, eingestürzt war und so die tödlichen Verletzungen verursacht hatte.
Der Körper des Mannes wies gravierende Verformungen auf, die die Schwere des Unfalls verdeutlichten. Der Hausbesitzer hatte dem Arbeiter zuvor geraten, seine Arbeit für den Tag zu beenden und nach Hause zu gehen. Allerdings kam es zu diesem tragischen Vorfall, während der Arbeiter allein zurückblieb.
Nach dem dramatischen Vorfall wurde der Leichnam zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei führte gesetzeskonforme Ermittlungen durch, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Sobald die Ermittlungen abgeschlossen sind, kann die Familie des Verstorbenen den Leichnam abholen, um die notwendigen religiösen Riten durchzuführen.
In einer weiteren Meldung berichten wir über einen ähnlichen Vorfall, bei dem ein Deckeneinsturz im Wat Pa Na Don in Udon Thani Mönche und Gläubige in große Aufregung versetzte. Obwohl keine Verletzungen festgestellt wurden, entstanden erhebliche Schäden an der Decke, die während einer religiösen Zeremonie zusammenbrach.
Die traurigen Ereignisse in Kanchanaburi und Udon Thani werfen ein Licht auf die Sicherheitsrisiken, die mit der Arbeit im Bauwesen und der Durchführung religiöser Zeremonien verbunden sind. Es bleibt zu hoffen, dass solch tragische Unfälle in Zukunft vermieden werden können.