Chon Buri — Ein tödlicher Zusammenstoß forderte gestern zwei Menschenleben, nachdem ein Auto auf einer schlecht beleuchteten Straße in der Provinz Chon Buri in das Heck eines Motorrads geprallt war. Der tödliche Zusammenstoß ereignete sich gestern und veranlasste die Anwohner, sofortige Maßnahmen zur Verbesserung der Beleuchtung und Sicherheit auf der Straße zu fordern.
In der Dunkelheit einer unbeleuchteten Straße in der Provinz Chon Buri ereignete sich ein katastrophaler Unfall, als eine schwarze Toyota-Limousine mit solcher Wucht in das Heck eines Motorrads krachte, dass das zweirädrige Fahrzeug in einen geparkten sechsrädrigen Lastwagen geschleudert wurde. Der Zusammenstoß führte zum tragischen Tod von zwei Personen und ist eine deutliche Mahnung an die Gefahren, die auf unzureichend beleuchteten Straßen lauern.
Der Vorfall wurde Thanit at Pakdee, dem stellvertretenden Ermittler der Polizeistation Sattahip, gemeldet, der sofort zusammen mit Rettungskräften der Sawang Rojanathammasathan Foundation in Sattahip zum Unfallort eilte. Bei ihrer Ankunft bot sich den Behörden ein Bild der Verwüstung. Die Vorderseite des Toyotas war völlig zerstört, und der Fahrer, der als Arthit identifiziert wurde, stand bereit, der Polizei einen Bericht über die Ereignisse zu geben.
Nicht weit davon entfernt wurde ein beschädigter Hino-Lkw entdeckt, dessen Räder sichtbar beschädigt waren. In der Nähe lagen die Überreste eines roten und grauen Honda Wave-Motorrads in Trümmern, in zwei Teile gespalten. In den Trümmern wurden zwei Personen — eine Frau und ein Mann — tot aufgefunden, deren Identitäten nicht mehr zu erkennen waren. Es wurden jedoch Ausweise gefunden, die die Namen des 58-jährigen Nopkoon und des 43-jährigen Anukool enthielten, berichtete KhaoSod.
Die Ermittlungen ergaben, dass der Fahrer des Toyotas auf der Straße unterwegs war, als er heftig mit dem Motorrad zusammenstieß, das er aufgrund der völligen Dunkelheit nicht sehen konnte. Die fehlende Beleuchtung wurde durch laufende Bauarbeiten für eine Wasserleitung entlang der linken Straßenseite verstärkt, an der es keine Warnschilder oder beleuchteten Blinker gab. Dadurch konnte der Fahrer nicht mehr rechtzeitig ausweichen, was zu dem Auffahrunfall und dem anschließenden tragischen Ausgang führte.
Die Gegend, in der sich der Unfall ereignete, ist bei den Anwohnern berüchtigt, die schon seit langem die zuständigen Behörden auffordern, den gravierenden Mangel an Beleuchtung und die Gefahren, die von den laufenden Bauarbeiten ausgehen, zu beheben. In der Kurve der Straße, die in Dunkelheit gehüllt ist, ereigneten sich in der Vergangenheit zahlreiche Unfälle, bei denen sowohl Menschen getötet als auch verletzt wurden. Trotzdem wurden keine nennenswerten Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu verbessern, was zu einem weiteren vermeidbaren Verlust von Menschenleben führte.