Thaksin hat sich ein­er Oper­a­tion unter­zo­gen und erholt sich jet­zt: Justizvollzugsanstalt

Bangkok — Das Min­is­teri­um für Jus­tizvol­lzug teilte heute Abend (23. Okto­ber) mit, dass der De-fac­to-Chef der Pheu Thai, Thaksin Shi­nawa­tra, im orthopädis­chen Oper­a­tionssaal des Polizeikranken­haus­es operiert wurde und sich nun auf der neu­rochirur­gis­chen Inten­sivs­ta­tion (NICU) erholt, so die Zeitung Matichon.

Wie das Bangkok­er Unter­suchungs­ge­fäng­nis mit­teilte, befand sich Thaksin von 9 Uhr mor­gens bis 14 Uhr nach­mit­tags im Oper­a­tionssaal und wurde danach auf die Inten­sivs­ta­tion gebracht. Die Abteilung wies den Leit­er des Bangkok­er Unter­suchungs­ge­fäng­niss­es an, das Kranken­haus aufzusuchen, um die Erfül­lung der Pflicht­en zu über­prüfen und die Ord­nung aufrechtzuerhalten.

Die Behörde stellte außer­dem klar, dass auch andere Insassen wegen ver­schieden­er Beschw­er­den zur medi­zinis­chen Behand­lung außer­halb des Gefäng­niss­es geschickt wur­den. Vom 1. Okto­ber 2022 bis heute wur­den 149 Insassen außer­halb des Gefäng­niss­es medi­zinisch behan­delt, davon 115 länger als 30 Tage, 30 länger als 60 Tage und vier länger als 120 Tage.