BANGKOK (NNT) — Die Regierung hat ihr Engagement bekräftigt, verschiedene Probleme der Bewohner der nördlichen Region anzugehen. Premierminister Srettha Thavisin und der Minister für Landwirtschaft und Genossenschaften Anucha Nakasai haben Schritte unternommen, um die Herausforderungen in der Provinz Uttaradit anzugehen.
Sie besichtigten das Pha Chuk Dammprojekt und andere Entwicklungsinitiativen. Diese Projekte sind für die Verbesserung der Wasserwirtschaft, der Infrastruktur und der landwirtschaftlichen Praktiken in der Region von entscheidender Bedeutung.
Während der Reise erörterten die Beamten das Engagement der Regierung zur Verbesserung der Wasserbewirtschaftung. Der Premierminister bekräftigte, dass die Verbesserung der Wasserbewirtschaftung von entscheidender Bedeutung ist, um Überschwemmungen und Dürreperioden zu verhindern, die in der Region häufig vorkommen.
Er besuchte auch ein lokales OTOP-Zentrum im Distrikt Laplae, um sich über staatliche Programme in den Bereichen Tourismus, Soft-Power-Förderung und die Verteilung von Landurkunden für Besiedlungszwecke zu informieren.
Die Rolle Uttaradits für die thailändische Landwirtschaft und den Tourismus wurde bei ihrem Besuch ebenfalls hervorgehoben. Die Provinz ist für ihre Bedeutung als wichtiges Verbindungsglied zu den Nachbarprovinzen bekannt. Diese strategische Lage steigert ihren Wert in beiden Sektoren.
Der Premierminister sprach die kritische Frage der Luftqualität an, insbesondere in Bezug auf PM2,5‑Partikel. Er betonte die Bemühungen der Regierung, Waldbrände zu bekämpfen und die Verbrennung von landwirtschaftlichen Abfällen zu reduzieren. Diese Maßnahmen sind für die Verbesserung der Luftqualität in der Region von entscheidender Bedeutung. Ein weiteres wichtiges Thema, das erörtert wurde, war das Problem der informellen Verschuldung der Einwohner.