Neuer Flughafen in Phang Nga soll den Touris­mus an der Andama­nenküste fördern

PHANG NGA — Als Teil der drin­gen­den Poli­tik der Regierung, den Touris­mus ent­lang der Andama­nenküste zu fördern und die Ein­nah­men aus touris­tis­chen Aktiv­itäten zu erhöhen, reis­ten Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin und sein Gefolge nach Phuket und Phang Nga, um sich über Pro­jek­te zur Entwick­lung der Verkehrsin­fra­struk­tur zu informieren. Die Andama­nenküste beste­ht aus den Prov­inzen Phang Nga, Phuket, Kra­bi und Ranong.

Ent­lang der Andama­nenküste sind drei Flughafe­nen­twick­lungs- und ‑baupro­jek­te im Gange: die zweite Phase des Phuket Inter­na­tion­al Air­port Devel­op­ment Project, die Entwick­lung des Kra­bi Inter­na­tion­al Air­port und der Bau des Phang Nga Air­port (auch bekan­nt als Andaman Inter­na­tion­al Air­port) im Khok Kloi Sub­dis­trict of Takua Thung Dis­trict, Phang Nga Province.

Nach Angaben der Air­ports of Thai­land PLC (AOT) war das Ziel des Baus des Andaman Inter­na­tion­al Air­port in der Prov­inz Phang Nga, den Touris­mus anzukurbeln und die Prov­inzen ent­lang der Andama­nenküste zu Luftverkehrsknoten­punk­ten zu machen. Der Bau wird voraus­sichtlich sieben Jahre dauern, wobei drei Jahre für Forschung und Entwick­lung und vier Jahre für den Bau vorge­se­hen sind. Bis zur Eröff­nung des Flughafens im Jahr 2031 sollen jährlich min­destens 15 Mil­lio­nen mehr Touris­ten die Andama­nen­re­gion besuchen.

Der Pre­mier­min­is­ter betonte die Notwendigkeit ein­er kon­tinuier­lichen Entwick­lung von Phuket als einem der weltweit führen­den Touris­musziele. Er forderte die ver­ant­wortlichen Organ­i­sa­tio­nen auf, auf die Sicher­heit von Ein­heimis­chen und Besuch­ern zu acht­en und diese zu gewährleisten.