Britischer Kryptowährungshändler in Bangkok überfallen und ausgeraubt: Ein detaillierter Bericht über die brutale Attacke und die Festnahme der Verdächtigen
Am frühen Morgen des 12. Juli wurde ein britischer Kryptowährungshändler in einer Villa in Phra Khanong, Bangkok, Opfer eines gewaltsamen Raubüberfalls.
Fünf ausländische Staatsangehörige, darunter Abdullahi M. aus Dänemark und Shafiq S, aus England, sollen den Händler angegriffen, gefesselt und schwer verletzt haben.
Die Polizeiaktion, angeführt von Polizeioberst Wachirakorn Wongboon vom Polizeirevier Khlong Tan, führte zur Festnahme der Verdächtigen, bei denen Luxusuhren, iPhones und eine ADCD-Kreditkarte sichergestellt wurden.
Der Gesamtwert der beschlagnahmten Gegenstände beläuft sich auf über 3 Millionen Baht.
Die Verdächtigen, arbeitslos und angeblich erstmalig kriminell aktiv, werden mit schweren Anklagepunkten wie bewaffnetem Raub und körperlicher Gewalt konfrontiert.
Sie bestreiten die Vorwürfe und haben beantragt, ihren Fall vor Gericht zu verhandeln.
Weitere Einzelheiten und die Entwicklung des Falls werden in den kommenden Wochen erwartet.
Foto: KhaoSod