Pattaya — Ein 27-Jähriger, der unter dem Pseudonym “Lee” bekannt ist, hat mutig von seiner beunruhigenden Begegnung mit einem jungen Transvestiten und einem Online-Sexarbeiter berichtet, in der Hoffnung, andere vor möglichen Gefahren zu warnen. Lee möchte mit seiner Geschichte andere davor warnen, Opfer eines ähnlichen Betrugs zu werden.
Lee, der sein Einkommen durch die Kontaktaufnahme mit Ausländern über eine mobile Anwendung aufbessert, teilte seine warnende Geschichte nach einem beunruhigenden Vorfall. Nachdem er über eine Dating-App einen Ausländer kennengelernt hatte, verabredete er sich mit diesem für eine Nacht in einem Hotel.
Als er das Hotelzimmer betrat, konnte Lee zunächst nichts Ungewöhnliches feststellen. Als das Gespräch jedoch weiterging und die Kleidung abgelegt wurde, bemerkte er versteckte Kameras, die diskret im Zimmer angebracht waren. Eine davon ragte aus einer geöffneten Tasche heraus, während eine andere auf dem Fernsehgerät angebracht war. Lee fühlte sich unwohl und zog sich auf ein Sofa zurück, um nicht von der Kamera erfasst zu werden. Trotz seiner Einwände und seines Widerwillens, sich auf sexuelle Handlungen einzulassen, ließ der Fremde nicht locker, ihn zu filmen.
Lee bemerkte, dass im Raum versteckte Kameras angebracht waren, eine davon oben auf dem Fernsehbildschirm
Lee stellte klar, dass sein einziges Ziel darin bestand, finanzielle Stabilität zu erreichen und seinen Lebensunterhalt zu sichern. Er bemühte sich, die Erwartungen vor den Treffen zu kommunizieren, um Missverständnisse oder Konflikte mit Kunden oder Hotelpersonal auszuschließen. Lee wies auch darauf hin, dass er sich weigere, bestimmten Anfragen nachzukommen, und hielt seine Online-Arbeit diskret, um mögliche Konflikte mit Kunden zu vermeiden.
Um sich selbst zu schützen, nutzte Lee sein Telefon heimlich, um Beweise für die versteckten Kameras zu sammeln. Er ist vor allem um andere besorgt, die sich in vergleichbaren Situationen befinden könnten, und fordert sie auf, vorsichtig zu sein und ihre Sicherheit in den Vordergrund zu stellen. Er ist sich der Grenzen des Rechtsschutzes in Fällen wie seinem bewusst, möchte aber das gesellschaftliche Bewusstsein schärfen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.