Bern — Isabelle Chassot, Präsidentin der Parlamentsuntersuchungskommission (PUK) zum Niedergang der Credit Suisse, erläutert die schwierigen Enthüllungen über das Missmanagement der Bank und die mangelnde Einsicht der CS-Manager.
Sie kritisiert das unzureichende Informieren innerhalb des Bundesrates und warnt vor den Gefahren eines zu großen Einflusses der Banken auf die Politik, während sie betont, dass die Verantwortung nun bei den zuständigen Behörden und dem Parlament liegt, um konkrete Maßnahmen zu ergreifen.
Trotz der in der Öffentlichkeit geäußerten Kritik, der Bericht sei wenig innovativ, zeigt sich Chassot überzeugt, dass die umfassende Untersuchung eine solide Grundlage für zukünftige Entscheidungen bietet.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: