Berlin: Span­nung unter dem Wei­h­nachts­baum — Tatort aus Zürich begeis­tert mit psy­chol­o­gis­chem Plottwist

Berlin — Im aktuellen ​„Tatort“ aus Zürich zieht die Kom­mis­sarin Isabelle Grand­jean in der Adventszeit in eine riskante Affäre und sieht sich plöt­zlich mit den Fol­gen eines alten Dop­pel­mordes konfrontiert.

Während sie sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem ver­meintlichen Kom­plizen eines dama­li­gen Täters macht, gerät sie durch ihre emo­tionale Ver­fas­sung in Lebensgefahr.

Der atmo­sphärische Kri­mi nutzt das wei­h­nachtliche Set­ting und die griechis­che Mytholo­gie als gelun­gene Kulisse für einen span­nen­den Psy­chothriller, der zur kri­tis­chen Reflex­ion über kap­i­tal­is­tis­che Werte anregt.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.stern​.de/​k​u​l​t​u​r​/​t​v​/​t​a​t​o​r​t​/​t​a​t​o​r​t​-​h​e​u​t​e​-​a​u​s​-​z​u​erich – faehrmann-zeigt-eine-gefaehrliche-affaere-35316670.html