Berlin — Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach seinem zweiten Telefonat mit dem zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump positive Erwartungen geäußert, dass Europa und die USA gemeinsam die Ukraine unterstützen werden und ein fairer Frieden anvisiert wird.
Gleichzeitig zeigte er sich skeptisch gegenüber dem Vorschlag, internationale Truppen in der Ukraine zu stationieren, betonte jedoch die Notwendigkeit einer transatlantisch abgestimmten Ukraine-Politik.
Während Scholz klare Bedenken über Waffenstillstandsverhandlungen unter Trumps potenzieller Präsidentschaft äußerte, forderte der ukrainische Präsident Selenskyj Europa zur Unterstützung neuer Sicherheitsgarantien auf.
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