Berlin — Eine Studie der Waseda-Universität zeigt, dass große Sprachmodelle bessere Ergebnisse liefern, wenn sie höflich angesprochen werden.
Übermäßige Schmeicheleien sind jedoch kontraproduktiv und können die Leistung beeinträchtigen.
Davon ist auch Nathan Bos, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johns Hopkins University in Baltimore (USA) überzeugt, der sich beruflich mit Beziehungsmustern zwischen Mensch und KI befasst. Gegenüber dem Magazin „Scientific American“ sagt er: „Höfliche Eingabeaufforderungen könnten das System dazu veranlassen, Informationen aus höflicheren und daher glaubwürdigeren Ecken des Internets zu suchen“.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
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