Berlin — Die Berliner Polizei verzeichnet einen alarmierenden Anstieg hassmotivierter Straftaten gegen Homo- und Bisexuelle sowie Transpersonen, mit 588 Fällen im Jahr 2023 im Vergleich zu nur 81 im Jahr 2014.
Trotz der überproportionalen Zahl ausländischer Tatverdächtiger sieht der Berliner Queer-Beauftragte kein gesondertes Problem und beschreibt auch Homophobie als ein weit verbreitetes Phänomen unter verschiedenen Bevölkerungsgruppen.
Ein Teil der Diskussion konzentriert sich auf die Sichtbarkeit queerer Menschen und den Zusammenhang zwischen öffentlichem Raum und Gewalt, wobei festgestellt wird, dass 45 Prozent der Vorfälle im öffentlichen Raum stattfanden.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: