Hamburg — In der Stadt wurden zwei Personen aufgrund des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem lebensbedrohlichen Marburg-Virus untersucht, nachdem einer von ihnen in Ruanda in einem Krankenhaus gearbeitet hatte, in dem infizierte Patienten behandelt wurden.
Beide Testresultate fielen negativ aus und der Verdacht bestätigte sich nicht, weshalb keine Quarantänemaßnahmen nötig sind.
Dennoch haben die Gesundheitsbehörden vorsorglich die Kontaktdaten der zugreisenden Personen erfasst, um mögliche weitere Ansteckungsketten zu überwachen.
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