Berlin — Thüringens geschäftsführender Ministerpräsident Bodo Ramelow übt scharfe Kritik an der neuen Partei von Sahra Wagenknecht, da er deren Einfluss auf die Landesregierung in Thüringen, Brandenburg und Sachsen als problematisch empfindet.
Er bezeichnet die Landesverbände des BSW als „Staffage“ und wirft Wagenknecht vor, durch ihre zentralistischen Forderungen die Regierungsbildung zu behindern.
Zudem betont Ramelow, dass Wagenknechts außenpolitische Positionen die politischen Belange der Bundesländer nicht berücksichtigen und somit unrealistisch sind.
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