Berlin — Forscher nutzen KI-Analysen, um die Auswirkungen der Klimakrise zu untersuchen, und kommen zu dem Schluss, dass die globalen Temperaturen in Europa bis 2060 um mindestens drei Grad im Vergleich zu vorindustriellen Werten steigen könnten, was die 1,5‑Grad-Schwelle wahrscheinlich schon bis 2040 überschreiten lässt.
Die Studien zeigen, dass selbst bei einer drastischen Reduktion der Treibhausgasemissionen auf Null bis in die 2050er Jahre die Zwei-Grad-Marke gefährdet bleibt, was die Dringlichkeit verstärkt, entsprechend in Anpassungsmaßnahmen zu investieren.
Die Forscher warnen, dass die Erderwärmung auch mit den besten Anstrengungen große Auswirkungen auf Menschen und Ökosysteme haben wird, da diese extremen Bedingungen oft nicht vorhersehbar sind.
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