Bangladesch — Am Sonntag wurden in Bangladesch bei Protesten mindestens 94 Menschen getötet, die höchste Zahl seit Beginn der Unruhen, und die Regierung hat das Internet landesweit abgeschaltet.
Die Polizei setzte Tränengas und Gummigeschosse ein, während die Regierung von Premierministerin Sheikh Hasina die Protestierenden als Terroristen bezeichnete und sich gegen die Vorwürfe der Unterdrückung und Gewalt verteidigte.
Die Protestbewegung, die sich inzwischen Unterstützung von Filmstars und Textilfirmen gesichert hat, fordert den Rücktritt von Hasina und eine Reform der Quotenregelungen für den öffentlichen Dienst.
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Originalquelle: www.krone.at/3482555
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