Warum die thailändische Küche ideal für ausgewogene Ernährung ist

Beim Bewusst­sein für gesunde Ernährung hat sich in jün­ger­er Ver­gan­gen­heit einiges getan. Immer mehr Men­schen informieren sich umfan­gre­ich darüber, welche Nährstoffe ihre Menüs brauchen, um dem Kör­p­er eine möglichst ganzheitliche Ver­sorgung anbi­eten zu kön­nen. Für Fans der thailändis­chen Küche gibt es dabei gute Nachricht­en: Kaum eine Küche macht eine voll­w­er­tige und gesunde Ernährung so ein­fach wie die thailändische.

Frische statt Konserve

Die Vielfalt der thailändis­chen Land­schaft schlägt sich nicht zulet­zt in den Zutat­en für leckere Menüs nieder. Egal, ob Gemüse, Kräuter oder Meeres­früchte – über­all liegt der Fokus auf Frische. Importe aus anderen Län­dern sind eher sel­ten, was die von vie­len Men­schen gewün­schte Region­al­ität im Vorüberge­hen gewährleis­tet. Eingekauft wird auf Märk­ten, auf denen lokale Bauern ihre frisch geern­teten Pro­duk­te dem Ver­brauch­er direkt anbieten.

Neben der Frische hält Thai­land jede Menge exo­tis­che Gerichte bere­it. Diese sind der­art beliebt, dass sie längst auch in Deutsch­land sehr nachge­fragt sind. Anders als deutsche Gerichte, die oft sehr fet­tig sind, sind thailändis­che Gerichte rel­a­tiv leicht zu ver­dauen. Die Schwierigkeit für europäis­che Mägen liegt höch­stens in der unge­wohn­ten Schärfe viel­er Speisen. Was die Gesund­heit ange­ht, ist diese allerd­ings kein grund­sät­zlich­es Prob­lem und kann sog­ar pos­i­tive Auswirkun­gen haben.

Abwech­slung statt Monotonie

Vielfältig sind die Gerichte der thailändis­chen Küche auch, da sie viele Geschmack­srich­tun­gen bere­i­thal­ten. Es warten sowohl herzhafte Speisen mit der würzi­gen Uma­mi-Note als auch süße Desserts. Diese wiederum kommt durch Früchte wie Man­go oder Ananas, die zu den beliebtesten Obst­sorten des Landes gehören und entsprechend häu­fig Einzug in ver­schiede­nen Gericht­en find­en. Das ver­sorgt den Kör­p­er mit aus­re­ichend Vit­a­mi­nen, die damit prak­tis­cher­weise im Vor­beige­hen ein­genom­men werden.

Selb­stver­ständlich hängt es trotz allen ide­alen Voraus­set­zun­gen immer von der indi­vidu­ellen Sit­u­a­tion ab, inwieweit es mit der aus­ge­wo­ge­nen Ernährung klappt. Immer­hin führen manch­mal kör­pereigene Beschaf­fen­heit­en dazu, dass in bes­timmten Bere­ichen Män­gel beste­hen. Hier empfehlen sich Nahrungsergänzungsmit­tel, die es unkom­pliziert über vita​mo​ment​.de zu erwer­ben gibt. Das berück­sichtigt die ver­schiede­nen Lebensstile der Kon­sumenten und gibt die Chance, den Speise­plan gezielt zu ergänzen. Bei ein­er veg­a­nen Diät gel­ten beispiel­sweise andere Anforderun­gen, die sich mit den Sup­ple­menten prob­lem­los erfüllen lassen.

Gesund statt belastend

Die vie­len Kräuter der thailändis­chen Küche bee­in­flussen nicht nur den Geschmack pos­i­tiv. Vielmehr weisen Spezial­itäten wie Ing­w­er oder Kurku­ma gesund­heitliche Vorteile auf. Bei­de wirken entzün­dung­shem­mend, was das Immun­sys­tem verbessert und langfristig zu weniger Infek­ten führt. Da solche Gewürze fast immer in die Rezepte einge­baut wer­den, ergibt sich für Kon­sumenten durch die bloße Ernährung ein natür­lich­er Gesund­heitss­chutz, den man in der Küche von Län­dern wie Deutsch­land verge­blich sucht.

Dass die thailändis­che Küche den Spa­gat zwis­chen Lecker­bis­sen und Gesund­heit mit Bravour meis­tert, lässt sich an Gericht­en wie Pad Thai erken­nen. Das ver­rät ein Blick auf die Zutaten­liste des Klas­sik­ers, auf der mit Gar­ne­len, Hüh­nchen­fleisch oder Tofu sowie Knoblauch und Chili ein bunter Mix ste­ht. Das sorgt nicht nur für einen Gau­men­schmaus, son­dern liefert dem Kör­p­er viele wichtige Nährstoffe. Dieses Beispiel ste­ht stel­lvertre­tend für die Küche Südostasiens, welche die gesamte Palette abdeckt. Natür­lich kommt es dabei zwar noch immer auf den Einzelfall an, die Vielfalt macht es aber wesentlich leichter, sich prob­lem­los das ganze Jahr über aus­ge­wogen und leck­er ernähren zu können.