Die Arbeit im Garten soll nicht nur möglichst zur Entspannung beitragen, sondern ebenfalls Spaß machen. Ein Großteil der eigentlichen Tätigkeit wird durch die richtigen Werkzeuge erleichtert. Doch neben Hacke, Schaufel und Rasenmäher gibt es ebenfalls Bodenfräsen oder Gartenfräsen. Sie helfen, trockenes Erdreich zu bewegen oder andere Böden flexibel zu bearbeiten.
Werkzeugwahl für den Garten
Mit dem eigenen Grün kommt auch große Verantwortung. Vor allem im Kontext des Urban Gardening. Schließlich gilt es, sich gut darum zu kümmern. Die wichtigsten Tools, um im Garten klarzukommen, sind Spaten, Rechen und Hacke. Darüber hinaus sind eine kleinere Pflanzenschaufel, Schere, Messer, Handschuhe und ein Schutz zum Hinknien essenziell. Allerdings braucht es nicht immer gleich auch einen Gartenschuppen, der vollgestellt mit Werkzeugen ist. Denn häufig reichen schon die grundlegenden Gartenwerkzeuge, um die wichtigen Arbeiten zu verrichten.
Werden andere Tools benötigt, können diese gemietet oder schlicht später gekauft werden. Egal ob Laubsäge, Schneider für den Obstbaum oder die Anbaufräse für größere Projekte; unterschiedliche Herausforderungen brauchen verschiedene Werkzeuge. Insbesondere mit dem Blick auf die ganz besonderen Vorhaben ist ein genauer Blick auf die bestehenden Optionen interessant. Die genannte Anbaufräsen lassen den Bagger schnell zu einem flexiblen Tool für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke werden.
Sie können für eine Vielzahl von Materialien eingesetzt werden und helfen, Erde, aber auch Gestein oder Asphalt und Beton zu verarbeiten. Dabei arbeiten sie mit hoher Präzision und helfen beim Anlegen von Gräben, Teichen oder auch dem Tunnelbau. Da sie ferner leicht an unterschiedlichen Orten zum Einsatz kommen können, sind sie nicht nur für Gewerbetreibende interessant, sondern ebenfalls für Hobbygärtner mit entsprechenden Ambitionen. Weil sich die Anbaufräse ebenfalls mieten lässt, bleibt sie kosteneffizient.
Hauptakteur im Garten: Der Spaten
Kaum eine Arbeit im eigenen Grün wird heute ohne Spaten durchgeführt. Er wird zum Umgraben oder Stopfen von Löchern benötigt. Ebenfalls hilft er, Stauden auszugraben, diverse Gemüsesorten zu ernten, beim Stechen von Rasenkanten oder schlicht, um Dreck in eine Schubkarre zu schaufeln. Entsprechend ist beim Kauf eines Spatens auf eine gute Ausführung zu achten. Solides Holz gepaart mit einem Blatt aus Edelstahl ist noch immer die beste Lösung.
Gleiches gilt im Übrigen für die Hacke. Mit ihr wird das Unkraut gejätet oder der obere Teil der Erde aufgelockert, um mehr Licht und Nährstoffe zu den Gewächsen zu bringen. Zudem wird mit einer Hacke dem Austrocknen entgegengewirkt. Wichtig beim Kauf ist darauf zu achten, dass es sich um eine Variante mit scharfer Schneide handelt.
Um das Set abzurunden, braucht es noch den Rechen. Mit ihm werden Laub, Wurzeln, Unkräuter und unliebsame invasive Pflanzenarten zusammengetragen oder grobe Erdklumpen in feine verwandelt. Er hilft, den Boden weich zu halten und dient dazu, Rillen für Samen sanft zu verschließen. Wer ein Modell für die Bodenbearbeitung wählt, tut gut daran, auch einen einfachen Heurechen für das Zusammentragen von Grass- oder Heckenschnitt zu kaufen. Dieser ist leichter in der Handhabung als ein Rechen aus Metall mit scharfen Zinken.
Die Qual der Wahl
Am Ende ist die Antwort auf die Frage der nötigen Werkzeuge für den Garten auch immer basierend auf den voraussichtlich zu erledigenden Arbeiten. Als Hobbygärtner wird eine Anbaufräse üblicherweise nur bei speziellen Projekten zum Einsatz kommen. Bei einem Heckenschneider mag das schon anders sein. Entsprechend gilt es abzuwägen, welche Tools standardmäßig benötigt werden und welche geliehen werden können.