Die Unterwelt der "Scheinkonten" in der illegalen Finanzwelt

Die Unterwelt der "Scheinkonten" in der illegalen Finanzwelt

Ein Bankkon­to, das als Scheinkon­to beze­ich­net wird, wird in der Regel von ein­er Per­son geführt, die nicht der eigentliche Inhab­er ist. Diese Kon­ten wer­den häu­fig für ille­gale Finan­za­k­tiv­itäten wie betrügerische Über­weisun­gen, Glücksspiel, Dro­gen­han­del oder Geld­wäsche verwendet.

Scheinkon­ten kön­nen im Wesentlichen auf zwei Arten erlangt werden:

1. Bezahlen ein­er anderen Per­son für die Eröff­nung eines Kontos.

2. Täuschung oder Dieb­stahl der per­sön­lichen Dat­en ein­er Per­son zur Eröff­nung eines Kontos.

Betrüger nutzen diese Kon­ten häu­fig, um ihre Opfer dazu zu brin­gen, Geld über ihre Deb­it- oder Kred­itkarten zu über­weisen und so vorzugeben, dass sie eine Zahlung für Waren oder Dien­stleis­tun­gen benöti­gen. In Wirk­lichkeit han­delt es sich um einen Betrug, um ille­gal von den über­wiese­nen Geldern zu profitieren.

Wenn jemand Opfer eines Betrugs mit einem Scheinkon­to wird, kann er fol­gende Schritte unternehmen:

1. Melden Sie die Sit­u­a­tion bei der Polizei.

2. Wen­den Sie sich an die Bank und lassen Sie das Kon­to sperren.

3. Über­prüfen Sie die Transak­tion­shis­to­rie des Kontos.

Das Führen eines Scheinkon­tos ist eine Straftat. Wer ein Scheinkon­to eröffnet oder Über­weisun­gen von einem Scheinkon­to erhält, kann nach dem Gesetz zur Ver­hin­derung und Bekämp­fung der Geld­wäsche bestraft wer­den. Die Strafen kön­nen eine Gefäng­nis­strafe von einem bis zehn Jahren, eine Geld­strafe von 20.000 bis 200.000 Baht oder bei­des umfassen. Sie kön­nten auch wegen Betrugs angeklagt werden.

Es ist sehr wichtig, vor­sichtig zu sein und jegliche Beteili­gung an Scheinkon­ten zu ver­mei­den, um nicht Opfer von Krim­inellen zu wer­den und rechtliche Schritte einzuleiten.

In diesem Zusam­men­hang haben zwei Diebin­nen ein älteres Ehep­aar um mehr als 100.000 Baht in bar und Gold bet­ro­gen, nach­dem sie sein Ver­trauen gewon­nen hat­ten, indem sie sich als Kokos­nusskäufer aus­gaben. Der Vor­fall ereignete sich am 11. Sep­tem­ber in Nong Han, Udon Thani, und die Opfer haben an die Polizei appel­liert, einzugreifen.

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