Was ist Licht? Das ist eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit und es steht fest, dass Licht auf jeden Fall mehr ist als nur Helligkeit. Licht tritt zu Hause besonders als Gestaltungselement hervor. Es schenkt Räumen Leben und beeinflusst die Atmosphäre grundlegend. Genau aus dieser Macht des Lichts geht hervor, dass es nicht nur in Verkaufsräumen oder in Konzerthallen, sondern besonders zu Hause ein Beleuchtungskonzept braucht, um die Wohlfühlatmosphäre nach oben zu schrauben und unnötige Aggressionen zu vermeiden.
Welche Möglichkeiten sich durch das moderne Beleuchtungsdesign ergeben, das wird schnell bei einem Blick auf das Sortiment des deutschen Traditionsherstellers Paulmann Lampen klar. Seit Jahren gibt dieses Unternehmen den Ton an, wenn es um Design und Qualität geht. Moderne LED-Strahler, die imposante Pendelleuchte oder auch die dezente indirekte Beleuchtung — alles diese Dinge und noch so viel mehr steht den stilbewussten Hausbesitzern zur Verfügung. Bevor sich also direkt dem Beleuchtungsdesign gewidmet wird, ist es wichtig, auf die Qualität, die Tradition und die Funktionalität zu setzen.
Die wichtigsten Grundlagen des Beleuchtungsdesigns
Harmonie — das ist eines der entscheidenden Stichwörter, wenn es darum geht, den eigenen Räumlichkeiten die besondere, wohltuende Atmosphäre zu verleihen. Niemand muss sich einem langen Studium hingeben, um das Licht in seinem Zuhause auf ein neues Level zu bringen. Es reicht, sich der Möglichkeiten klar zu werden. Jedes Konzept mit Licht startet mit der Grundbeleuchtung, hier ähneln sich die Fotografie und das Lichtdesign. Die Grundbeleuchtung ist die Basis und es ist ihre Aufgabe, den Raum mit Licht zu füllen. Wie viel Licht und von welcher Beschaffenheit dieses ist, das hängt stark davon ab, wie ein Raum genutzt wird, also welchen Tätigkeiten dort in der Regel nachgegangen wird.
Das zweite entscheidende Element, das viele Pragmatiker bereits vergessen, ist die Akzentbeleuchtung. Deren Aufgabe ist es, bestimmte Elemente hervorzuheben. Niemand muss deswegen sein Zuhause gleich in ein Museum verwandeln, doch wer sich in dieser Disziplin übt, dem gelingt es, den Blick des Betrachters bewusst zu lenken. Kunstwerke an den Wänden, gefüllte Bücherregale oder Objekte, die auf Reisen gesammelt wurden — diese Dinge sind es, die einem dabei helfen, einen Raum einem bestimmten Zweck zu widmen. Was jetzt noch fehlt, nach den eher praktisch veranlagten Elementen, das ist die Stimmung. Hier bedient sich der gekonnte Lichtdesigner der Stimmungsbeleuchtung. Diese sorgt für eine gemütliche Atmosphäre und besonders angesagt sind hier dimmbare Leuchten oder solche, die sogar die Farbe wechseln können. Was einst einem wahren Hexenwerk glich, das ist heute dank der modernen LEDs eine Leichtigkeit.
Leuchten mit Bedacht wählen
Neben der Wahl der richtigen Leuchten kommt es natürlich auf deren korrekte Positionierung an. Erneut ist hier an die Raumfunktion zu denken. Wie wirken sich die Dimensionen des Raums aus und was braucht es, um diese perspektivisch zu verändern? Ja, auf Anhieb ist es schwer, einem Raum sein perfektes Licht zu schenken, doch genau das sollte jeden zum Experimentieren einladen.
Licht hat eine Kraft, die Farbe, Möbel oder Dekoartikel in den Schatten stellt. Nur, weil es nicht greifbar ist und für die Menschheit noch immer noch ein Rätsel ist, darf es auf keinen Fall unterschätzt werden.