Wie man ein Unternehmen in Thailand gründet: Der ultimative Leitfaden

Träu­men Sie davon, im Land des Lächelns ein Unternehmen zu grün­den? Thai­lands pulsierende Wirtschaft und seine lebendi­ge Start­up-Szene machen es zu einem unwider­stehlichen Ort für tatkräftige Unternehmer. Aber seien wir ehrlich, es gibt einige Hür­den zu über­winden, um in diesem schö­nen Land ein Unternehmen zu grün­den. Und da es so viel zu beacht­en gibt, fühlt man sich leicht über­fordert und weiß nicht, wo man anfan­gen soll. An dieser Stelle kommt TDPK Start­up Boost­er ins Spiel und gibt einen san­ften Schubs in die richtige Rich­tung. In Zusam­me­nar­beit mit TDPK haben wir diesen Leit­faden für diejeni­gen erstellt, die sich bei der Grün­dung eines Unternehmens in Thai­land ein wenig ver­loren fühlen. Los geht’s!

1. Wählen Sie eine Art von Geschäft

Wenn Sie in Thai­land ein Unternehmen grün­den wollen, ist die Wahl der richti­gen Unternehmensstruk­tur wichtig. Begin­nen Sie damit, die Art des Unternehmens zu bes­tim­men, das Sie grün­den möcht­en. Es ist wichtig zu wis­sen, dass die meis­ten Aktionäre Thailän­der sein müssen, es sei denn, Ihr Unternehmen ist Teil eines Pro­gramms des Board of Invest­ment (BOI), und dass Aus­län­der bis zu 49 % des Unternehmens besitzen kön­nen. Eine Aus­nahme von dieser Regel kann mit ein­er For­eign Busi­ness License (FBL) gemacht wer­den, die in der Regel an Unternehmen in aus­ländis­chem Besitz vergeben wird, die nicht mit thailändis­chen Unternehmen konkurrieren.

Es gibt ver­schiedene Arten von Unternehmen, aus denen man wählen kann. Viele Unternehmer entschei­den sich jedoch für eine Gesellschaft mit beschränk­ter Haf­tung, bei der die Aktionäre beschränkt und die Geschäfts­führer unbeschränkt haften.

Wenn Sie sich nicht sich­er sind, welche Gesellschafts­form Sie wählen sollen, kön­nen Sie am TDPK Start­up Boost­er-Pro­gramm teil­nehmen. Dieses Pro­gramm ist darauf aus­gerichtet, Tech­nolo­gie-Start-ups zu unter­stützen. Dazu gehören diejeni­gen, die sich als Gesellschaft mit beschränk­ter Haf­tung oder in ein­er anderen geeigneten Unternehmensstruk­tur reg­istri­eren lassen möcht­en. Durch die Teil­nahme am Pro­gramm erhal­ten Sie Zugang zu wertvollen Ressourcen und Men­toren, die Ihnen helfen, fundierte Entschei­dun­gen über die Grün­dung Ihres Unternehmens zu treffen.

2. Thai­lands Gesetz über aus­ländis­che Unternehmen verstehen

Als Näch­stes ist es wichtig, die Vorschriften des For­eign Busi­ness Act zu ver­ste­hen, um mögliche rechtliche Prob­leme zu ver­mei­den. In diesem Gesetz ist fest­gelegt, in welchen Sek­toren aus­ländis­che Inve­storen tätig wer­den dür­fen und in welchen Sek­toren Beschränkun­gen gel­ten, um die ein­heimis­che Indus­trie zu schützen. Lesen Sie das Gesetz über aus­ländis­che Unternehmen sorgfältig durch, um her­auszufind­en, welche Unternehmen ver­boten sind, welche eine Genehmi­gung der zuständi­gen Regierungs­be­hör­den erfordern und welche keine beson­deren Genehmi­gun­gen benöti­gen, bevor Sie in Thai­land tätig werden.

Fällt es Ihnen schw­er, das thailändis­che Gesetz für aus­ländis­che Unternehmen zu ver­ste­hen? Hier kommt das Pro­gramm Start­up Boost­er ins Spiel. Dieses Pro­gramm bringt inter­na­tionale Unternehmer mit lokalen Experten zusam­men, die sie bei der Nav­i­ga­tion durch die thailändis­che Geset­zes­land­schaft, ein­schließlich des For­eign Busi­ness Act, unter­stützen. Wenn Sie sich also für das Start­up Boost­er-Pro­gramm entschei­den, kön­nen Sie sich­er sein, dass Sie auf Ihrem Weg zu einem erfol­gre­ichen Unternehmen im Land des Lächelns von sachkundi­gen Fach­leuten unter­stützt werden.

3. Erkun­den Sie die Vorteile des Board of Invest­ment (BOI)

Das thailändis­che Board of Invest­ment (BOI) bietet attrak­tive Pro­gramme an, um Investi­tio­nen im Land zu fördern. Wenn Ihr Unternehmen die erforder­lichen Kri­te­rien erfüllt, soll­ten Sie einen Antrag auf Unter­stützung durch das BOI in Betra­cht ziehen. Zu den Steuer­an­reizen gehören die Befreiung von der Kör­per­schaftss­teuer für bis zu 13 Jahre und eine 50 %ige Ermäßi­gung der Kör­per­schaftss­teuer für fünf Jahre in Son­der­zo­nen. Darüber hin­aus bietet das BOI eine Befreiung von den Ein­fuhrzöllen auf wichtige Mate­ri­alien für Forschung und Entwicklung.

Darüber hin­aus bietet das BOI nicht­s­teuer­liche Anreize wie 100 % aus­ländis­ches Eigen­tum (mit bes­timmten Aus­nah­men) und die Erlaub­nis, Land zu besitzen. Es bietet auch die Möglichkeit, Fachkräfte und Experten zur Arbeit nach Thai­land zu holen.

Um den Prozess für Sie noch ein­fach­er zu gestal­ten, bietet das TDPK Start­up Boost­er-Pro­gramm Zugang zu einem Net­zw­erk von Fach­leuten, die sich mit den Anträ­gen und Ver­fahren des BOI ausken­nen. Deren wertvolle Erken­nt­nisse kön­nen Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob Ihr Unternehmen für BOI-Anreize in Frage kommt. Dadurch wird ein rei­bungsloser­er Weg zur Grün­dung Ihres Unternehmens in Thai­land gewährleistet.

4. Beantra­gung von Visum und Arbeitserlaubnis

Die Beantra­gung von Visa und Arbeit­ser­laub­nis­sen ist ein entschei­den­der Schritt für Sie und alle aus­ländis­chen Arbeit­nehmer, um legal in Thai­land leben und arbeit­en zu kön­nen. Beantra­gen Sie zunächst ein B‑Visum für Nicht-Ein­wan­der­er oder ein Geschäftsvi­sum bei ein­er königlich-thailändis­chen Botschaft oder einem Kon­sulat in Ihrem Herkun­ft­s­land. Die Visumge­bühr beträgt 2.000 Baht für eine ein­ma­lige Ein­reise (mit drei­monatiger Gültigkeit) und 5.000 Baht für mehrere Ein­reisen (gültig für ein Jahr).

Als Näch­stes müssen Sie eine Arbeit­ser­laub­nis beantra­gen, die zusät­zlich zum Non-Immi­grant B’-Visum erforder­lich ist. Sobald Ihr Mitar­beit­er in Thai­land ist, kann er diese Genehmi­gung beantra­gen. Beacht­en Sie jedoch, dass mit dieser Genehmi­gung vier thailändis­che Mitar­beit­er pro aus­ländis­chem Antrag­steller in Ihrem Unternehmen arbeit­en dür­fen und ein Kap­i­tal von zwei Mil­lio­nen Baht erforder­lich ist, es sei denn, Sie wer­den vom BOI gefördert, das eine Befreiung von dieser Anforderung gewährt.

Alter­na­tiv kön­nen Sie auch das SMART-Visum­spro­gramm für Inve­storen, qual­i­fizierte Fachkräfte und Exis­ten­z­grün­der in bes­timmten Branchen in Betra­cht ziehen. Dieses Pro­gramm bietet eine max­i­male Aufen­thalts­dauer von vier Jahren, eine Befreiung von der Arbeit­ser­laub­nispflicht und zusät­zliche Priv­i­legien. Zu den Branchen, die unter diese Kat­e­gorie fall­en, gehören die Auto­mo­bilin­dus­trie der näch­sten Gen­er­a­tion, intel­li­gente Elek­tron­ik, Land­wirtschaft und Biotech­nolo­gie, Lebens­mit­tel der Zukun­ft, Automa­tisierung und Robotik, Luft­fahrt und Logis­tik, Biokraft­stoffe und Bio­chemikalien, Dig­i­tal­tech­nik, Med­ical Hub und andere.

Wer am Start­up Boost­er-Pro­gramm teil­nimmt, erhält ein ein­jähriges Smart Visa Typ S, das die Visa- und Arbeit­ser­laub­nisver­fahren für Sie und Ihre Fam­i­lie vereinfacht.

5. Grün­den und reg­istri­eren Sie Ihr Unternehmen in Thailand

Nach­dem Sie sich für eine Unternehmensform entsch­ieden, das thailändis­che Gesetz für aus­ländis­che Unternehmen ver­standen und die Vorteile des BOI erkun­det haben, ist es an der Zeit, Ihr Unternehmen zu grün­den und zu registrieren.

Hier ist ein Leit­faden, der Ihnen dabei hilft:

* Reservieren Sie einen Fir­men­na­men: Reg­istri­eren Sie ein Kon­to beim Depart­ment of Busi­ness Devel­op­ment, suchen und reservieren Sie den gewün­scht­en Fir­men­na­men und druck­en Sie die Reservierungsmit­teilung aus, die 30 Tage lang gültig ist.

* Bere­it­en Sie die erforder­lichen Doku­mente vor: Je nach Art Ihres Unternehmens müssen Sie Doku­mente wie die Grün­dung­surkunde, das Antrags­for­mu­lar und die Liste der Anteil­seign­er, die von den einzel­nen Geschäfts­führern unterze­ich­neten For­mu­la­re für die Geschäfts­führung, das For­mu­lar für die Erk­lärung der Geschäft­stätigkeit und Angaben zu Ihren Büros und Zweig­stellen zusam­men­stellen. Außer­dem benöti­gen Sie einen Fir­men­stem­pel, der als Unter­schrift für Ihre Geschäfte dient.

* Melden Sie das Unternehmen an: Gehen Sie zum Gewer­beamt in dem Gebi­et, in dem Ihr Unternehmen ansäs­sig ist, und lassen Sie sich eine Steuer­num­mer für Ihr Unternehmen geben. Dieser Vor­gang dauert etwa eine Woche für pri­vate Unternehmen und bis zu einem Monat für öffentliche Unternehmen.

* Beantra­gen Sie die Mehrw­ert­s­teuer und erhal­ten Sie Lizen­zen: Wenn Ihr Jahre­sum­satz 1,8 Mil­lio­nen Baht über­steigt, müssen Sie sich bei der örtlichen Steuer­be­hörde für die Mehrw­ert­s­teuer anmelden. Je nach Art und Größe Ihres Unternehmens müssen Sie die erforder­lichen Lizen­zen ein­holen, z. B. Schank- und Musik­l­izen­zen für ein Restau­rant, Import- und Exportl­izen­zen für eine Reed­erei und eine FDA-Lizenz für die Ein­fuhr von Lebens­mit­teln und Medikamenten.

* Nehmen Sie pro­fes­sionelle Hil­fe in Anspruch: Da einige For­mu­la­re in Thai abge­fasst sind, ist es von Vorteil, die Sprache zu ler­nen oder einen thailändis­chen Anwalt zu kon­sul­tieren. Er kann Ihnen bei der Reg­istrierung helfen und sich­er­stellen, dass Sie die thailändis­chen Vorschriften einhalten.

Das TDPK-Start­up-Boost­er-Pro­gramm bietet Beratungs­ge­spräche mit Experten des Inku­ba­tors an und bringt Sie mit lokalen Recht­sex­perten zusam­men, die Sie durch das Unternehmensgrün­dungs- und ‑reg­istrierungsver­fahren führen kön­nen. Diese Unter­stützung hil­ft Ihnen, Ihr Unternehmen offiziell zu grün­den, Geschäfts­führer zu ernen­nen, eine legale Unternehmensstruk­tur zu schaf­fen und sich für steuer­liche Zwecke zu reg­istri­eren. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Sie in Thai­land ein erfol­gre­ich­es Unternehmen gründen.

6. Eröff­nen Sie ein Bankkon­to für Unternehmen

Sobald Sie die Lizenz für Ihr Unternehmen erhal­ten haben, ist der näch­ste Schritt die Eröff­nung eines Fir­menkon­tos. Es ist wichtig, dass Sie eine Bank find­en, die Ihren speziellen Bedürfnis­sen und Präferen­zen entspricht. Wen­den Sie sich an Ihr Buch­hal­tung­steam oder Ihre Fir­ma, um Empfehlun­gen für eine geeignete Bank zu erhal­ten, und lassen Sie sich mit dem Bankman­ag­er bekan­nt machen. Die von Ihnen gewählte Bank wird Sie bei der Ein­rich­tung eines geeigneten Bankkon­tos unterstützen.

Wenn Ihr Unternehmen bere­its seit einiger Zeit tätig ist, soll­ten Sie in Erwä­gung ziehen, eine Kred­itkarte bei Ihrer Bank zu beantra­gen. Für aus­ländis­che Unternehmen, die bere­its seit eini­gen Jahren tätig sind, kön­nen ungesicherte Kred­itkarten aus­gestellt wer­den, bei denen der gesamte Betrag als Sicher­heit hin­ter­legt wer­den muss.

Das Net­zw­erk von Fach­leuten im Rah­men des TDPK Start­up Boost­er-Pro­gramms kann Sie bei der Eröff­nung eines Geschäft­skon­tos in Thai­land berat­en und so für einen effizien­ten und prob­lem­losen Ablauf sorgen.

7. Find­en Sie den per­fek­ten Büroraum

Wenn es darum geht, Ihr Büro in Thai­land einzuricht­en, haben Sie die Wahl zwis­chen einem Büro mit Ser­vice und einem herkömm­lichen Büro. Wenn Sie eine stress­freie Lösung bevorzu­gen, ist ein Büro mit Ser­vice die ide­ale Wahl. Diese Räume umfassen in der Regel Möbel, Tele­fon- und Inter­ne­tan­schlüsse sowie Erfrischun­gen für die Mitar­beit­er. Darüber hin­aus kön­nen sie auch Hauswirtschaftsper­son­al und ‑geräte anbi­eten. Bei einem Büro mit Ser­vice unter­schreiben Sie ein­fach einen Ver­trag, brin­gen das Nötig­ste mit und kön­nen noch am sel­ben Tag mit der Arbeit beginnen.

Die Ein­rich­tung und der Betrieb eines kon­ven­tionellen Büros sind dage­gen kom­plex­er und kost­spieliger. Sie müssen in die Immo­bilie investieren und Tele­fon- und Inter­net­di­en­ste ein­richt­en. Außer­dem müssen Sie einen Gebäude­ver­wal­ter ein­stellen, der sich um den täglichen Betrieb küm­mert. Diese Option ist also nur dann sin­nvoll, wenn Ihr Unternehmen einen eige­nen Büro­raum benötigt oder wenn Ihr Team zu groß ist, um an einem anderen Ort zu arbeit­en. Im Durch­schnitt kostet die Anmi­etung von Büroräu­men etwa 90.000 THB pro Jahr.

Aber darüber müssen Sie sich keine Gedanken machen, wenn Sie dem TDPK Start­up Boost­er beitreten. Warum? Weil das Pro­gramm ein Jahr lang Zugang zu Co-Work­ing-Spaces im True Dig­i­tal Park, True Space und an über 10 Part­ner­stan­dorten in ganz Thai­land bietet. Diese flex­i­blen Arbeit­sräume bieten eine her­vor­ra­gende Grund­lage für das Wach­s­tum und Gedei­hen Ihres Unternehmens.

8. Ler­nen Sie die thailändis­che Sprache und Kultur

Um in Thai­land wirk­lich erfol­gre­ich zu sein, ist es wichtig, sich mit der Sprache und den Bräuchen des Lan­des ver­traut zu machen. Dies wird nicht nur Ihre beru­flichen Beziehun­gen bere­ich­ern, son­dern auch Ihre per­sön­lichen Erfahrun­gen in diesem Land verbessern. Zahlre­iche Schulen bieten Thai-Sprachkurse an, die Aus­län­dern Sprach‑, Sozial- und Kul­turkurse ver­mit­teln. Eine weit­ere Möglichkeit ist die Suche nach einem zuver­läs­si­gen thailändis­chen Geschäftspart­ner, der Ihnen hil­ft, die Sprach­bar­riere zu überwinden.

Wenn Sie bei TDPK Start­up Boost­er mit­machen, kön­nen Sie in die thailändis­che Kul­tur ein­tauchen, indem Sie an Net­work­ing-Ver­anstal­tun­gen und Work­shops teil­nehmen, die den Teil­nehmern die Sprache und die Bräuche des Lan­des näher brin­gen. Durch die Teil­nahme an solchen Ver­anstal­tun­gen sind Sie bess­er gerüstet, um sich in der thailändis­chen Geschäftswelt zu behaupten.

Info­grafik Start­up Booster

Das ist also unser Leit­faden für die Grün­dung eines Unternehmens in Thai­land. Wenn Sie sich unsich­er sind, bietet das TDPK Start­up Boost­er Pro­gramm wertvolle Ressourcen für Aus­län­der, die ihr Unternehmen in Thai­lands dynamis­chem und inno­v­a­tivem Umfeld grün­den und aus­bauen möcht­en. Klick­en Sie HIER, um mehr über das Start­up Boost­er Pro­gramm zu erfahren. Für weit­ere Infor­ma­tio­nen kön­nen Sie eine E‑Mail an incubator@​truedigitalpark.​com senden.

Für diejeni­gen, die daran inter­essiert sind, sich dauer­haft im Land niederzu­lassen, kann das Long-Term Res­i­dent Visa (LTR) Pro­gramm zusät­zliche Unter­stützung und Anreize bieten.

Das LTR-Visum­spro­gramm hil­ft hochqual­i­fizierten Aus­län­dern, ihre Unternehmen auszubauen und zur wirtschaftlichen Entwick­lung Thai­lands beizu­tra­gen. Es unter­stützt auch Unternehmer, die in Rollen wie Direk­t­in­ve­storen oder Immo­bilien­speku­lanten wech­seln. Darüber hin­aus bietet es Vorteile wie ver­länger­bare 10-Jahres-Visa, Befreiung von bes­timmten Beschäf­ti­gungsan­forderun­gen, ein­jährige Befreiung von der Meldepflicht und der Wiedere­in­reisegenehmi­gung sowie dig­i­tale Arbeit­ser­laub­nisse, um nur einige zu nennen.

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