Tipps zum Überleben, wenn Sie sich im thailändischen Wald verirren

Tipps zum Überleben, wenn Sie sich im thailändischen Wald verirren

Haben Sie sich schon ein­mal in einem dicht­en, weitläu­fi­gen Wald verir­rt und nur Ihren Ein­fall­sre­ich­tum zur Ver­fü­gung gehabt? Stellen Sie sich einen plau­si­blen Vor­fall in den grü­nen Wal­dreser­vat­en Thai­lands vor, bei dem Sie, während die Sonne hin­ter dem Hor­i­zont versinkt, plöt­zlich fest­stellen, dass Sie vom vorgegebe­nen Weg abgewichen sind.

  • Eine Sit­u­a­tion, die häu­figer vorkommt, als Sie vielle­icht ver­muten, wie das Beispiel der 11 amerikanis­chen Aus­tauschstu­den­ten zeigt, die sich unwissentlich in die Nähe des Huay Tueng Thao-Stausees verir­rt hatten.
  • So ver­lock­end die Wild­nis ist, so unbarmherzig ist sie auch — ein gefährlich­es Gebi­et, in dem es vor gefährlichen Ele­menten nur so wim­melt, von bedrohlichen Felsen und Wasser­fällen bis hin zu ein­er ver­wirren­den Flo­ra.
  • Soll­ten Sie durch das zusät­zliche Gewicht ein­er schw­eren Aus­rüs­tung belastet wer­den, kann die Schwierigkeit der Sit­u­a­tion schnell von beschw­er­lich zu lebens­bedrohlich eskalieren.
  • Dieser Artikel dient dazu, Sie mit den entsprechen­den Ken­nt­nis­sen und Strate­gien auszus­tat­ten, die erforder­lich sind, um solche Szenar­ien kom­pe­tent zu meistern.
  • So haben Sie selb­st dann, wenn die Tech­nik wie Google Maps Sie im Stich lässt, die nötige Zuver­sicht und Kom­pe­tenz, um sich der Wild­nis entschlossen zu stellen.

Thai­lands Wälder verstehen

Ein Ver­ständ­nis der thailändis­chen Wälder mit ihren vielfälti­gen Ökosys­te­men und gewalti­gen Her­aus­forderun­gen kann Ihre Über­leben­schan­cen erhöhen, wenn Sie sich verirren.

Mit Wis­sen kommt Macht; ein erstes Ver­ständ­nis der Wald­typen, der Tier­welt und der poten­ziellen Bedro­hun­gen kann leben­sret­tend sein.

Häu­fige Wald­typen und ihre Herausforderungen

Thai­land ver­fügt über eine Vielzahl faszinieren­der Waldtypen.

Sie umfassen tro­pis­che Regen­wälder, trock­ene immer­grüne Wälder, Laub­wälder und Man­groven­wälder, die einen tödlichen, aber lebendi­gen Tep­pich der Ökolo­gie des Lan­des bilden.

Jede Art von Wald birgt einzi­gar­tige Hürden.

Tro­pis­che Regen­wälder wie Khao Sok sind Oasen der Arten­vielfalt, die reich an Flo­ra und Fau­na sind.

Das dichte Unter­holz und die feucht­en Bedin­gun­gen erschw­eren jedoch die Nav­i­ga­tion und das Reisen.

Trock­ene, immer­grüne Wälder bieten weniger Unter­holz, bergen aber das Risiko der Aus­trock­nung, wenn Sie nicht vor­sichtig sind.

Laub­wälder wer­fen ihre Blät­ter ab, was das Ver­steck­en erschw­ert, und Man­groven­wälder sind durch Gezeiten­zo­nen und schlam­miges Gelände gekennze­ich­net, was das Durch­queren ohne geeignetes Schuh­w­erk schwierig macht.

Wildtiere und Pflanzen, auf die Sie acht­en sollten

Thai­lands Wälder beherber­gen eine Vielzahl von Wildtieren und Pflanzen.

Von harm­losen Krea­turen bis hin zu poten­ziell gefährlichen Raubtieren und gifti­gen Schlangen — die Tier­welt in diesen Wäldern ver­langt Respekt.

Es kann von Vorteil sein, wenn man sich im Voraus mit den gängi­gen Wildtieren und Pflanzen auskennt.

Oft ist es genau­so wichtig zu wis­sen, was man mei­den sollte, wie zu wis­sen, was einem beim Über­leben helfen könnte.

Bes­timmte Pflanzen in diesen Wäldern sind ess­bar und kön­nen für Nahrung sorgen.

Andere, wie der Riesen­bären­klau, enthal­ten giftige Säfte, die Hautreizun­gen verursachen.

Die richtige Iden­ti­fizierung solch­er Pflanzen kann poten­zielle Gefahren abwenden.

Vor­bere­itun­gen für die Erkun­dung des Waldes

Aben­teuer in den Wäldern Thai­lands brin­gen eine Rei­he von Her­aus­forderun­gen und Beloh­nun­gen mit sich.

Die richtige Vor­bere­itung trägt unweiger­lich zum Erfolg jed­er Walderkun­dung bei.

Aus­ges­tat­tet mit dem erforder­lichen Wis­sen und der tak­tis­chen Aus­rüs­tung nimmt ein Waldtrekker das Aben­teuer auf sich, genießt die Schön­heit der Wild­nis und meis­tert gle­ichzeit­ig die Chan­cen des Überlebens.

Unverzicht­bare Vor­räte zum Mitnehmen

Bei der Erkun­dung der thailändis­chen Wälder kann die Bedeu­tung der Mit­nahme von über­lebenswichti­gen Uten­silien gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Machen Sie Ihr Aben­teuer über­schaubar­er und sicher­er, indem Sie Dinge ein­pack­en, die Ihren Kom­fort und Ihre Über­leben­schan­cen erhöhen.

  1. Notsig­nale: Pack­en Sie leichte Rauch­fack­eln ein, um Ret­tungskräften zu sig­nal­isieren, wenn Sie sich verirren.
  2. Nav­i­ga­tion­saus­rüs­tung: Nehmen Sie ein GPS-Gerät, einen zuver­läs­si­gen Kom­pass und Papierkarten mit. Damit sind Sie nicht allein auf Online-Karten angewiesen, die Sie in den dicht­en Wäldern manch­mal in die Irre führen können.
  3. Wass­er: Flüs­sigkeit­szu­fuhr ist über­lebenswichtig. Pack­en Sie genü­gend Wass­er und einen trag­baren Wasser­auf­bere­it­er ein, um die ver­füg­baren Wasser­res­sourcen zu behandeln.
  4. Nahrung: Pack­en Sie Lebens­mit­tel ein, z.B. Snack-Mix für unter­wegs und andere nicht verderbliche Lebensmittel.
  5. Erste-Hil­fe-Kas­ten: Vergessen Sie nicht einen Erste-Hil­fe-Kas­ten mit Ver­bän­den, anti­sep­tis­chen Tüch­ern und anderen notwendi­gen Medika­menten.
  6. Schutzaus­rüs­tung: Pack­en Sie ein leicht­es Zelt oder einen Schlaf­sack für die Nachtruhe ein.
  7. Feuer­anzün­der: Nehmen Sie wasser­feste Stre­ich­hölz­er oder Feuer­anzün­der mit. Sie helfen Ihnen, sich warm zu hal­ten und Ihr Essen zu kochen.
  8. Mehrzweck­w­erkzeuge: Nehmen Sie ein Schweiz­er Taschen­mess­er oder ein ähn­lich­es Mehrzweck­w­erkzeug mit. Es ist in ver­schiede­nen Sit­u­a­tio­nen hil­fre­ich, z.B. beim Bau ein­er Unterkun­ft oder beim Schnei­den von Obst.

Denken Sie daran, dass eine gute Vor­bere­itung ein wichtiger Schritt ist, um in den Wäldern Thai­lands zu überleben.

Fähigkeit­en zum Navigieren und Kartenlesen

Es ist wichtig, sich an die allen Wäldern innewohnende Wahrheit zu erin­nern: Sie kön­nen selb­st den erfahren­sten Ent­deck­er leicht verwirren.

Egal, ob es sich um Thai­lands dichte Regen­wälder oder Man­groven­wälder han­delt, es ist genau­so wichtig, den Rück­weg zu ken­nen wie den Hinweg.

  1. Ver­ste­hen Sie die Topogra­phie: Ler­nen Sie die topographis­chen Zeichen auf Ihrer Karte ken­nen. Sie liefern wichtige Infor­ma­tio­nen über Höhe, Art und Ent­fer­nung des Geländes.
  2. Mit den Him­mel­srich­tun­gen ver­traut sein: Grundle­gende Ori­en­tierungs­fähigkeit­en sind lebenswichtig. Machen Sie sich mit den Him­mel­srich­tun­gen (Nor­den, Süden, Osten und West­en) ver­traut und ler­nen Sie, wie sie mit Ihrer Umge­bung zusammenhängen.
  3. Markierun­gen: Das Erken­nen von ver­traut­en Ori­en­tierungspunk­ten und Struk­turen kann bei der Rich­tungs­find­ung helfen. Brin­gen Sie diese Ori­en­tierungspunk­te mit den Infor­ma­tio­nen auf Ihrer Karte in Verbindung.
  4. Trail­ing: Hin­ter­lassen Sie ent­lang Ihres Weges Markierun­gen, die Ihnen helfen, den Weg zurück­zu­ver­fol­gen. Steine, Äste und sog­ar ein­ger­itzte Baum­rinden kön­nen als effek­tive Weg­markierun­gen dienen.

Sofor­tige Schritte, wenn Sie merken, dass Sie sich ver­laufen haben

Wenn Sie sich in den thailändis­chen Wäldern verir­rt haben, kön­nen Sie Ihre Über­lebens- und Ret­tungschan­cen erhöhen, wenn Sie bes­timmte Schritte befolgen.

Bleiben Sie ruhig und beurteilen Sie Ihre Umgebung

Sich in den thailändis­chen Wäldern zu verir­ren, kann beängsti­gend sein, aber es ist wichtig, einen ruhi­gen Kopf zu bewahren.

Panik vernebelt oft das Urteilsver­mö­gen und behin­dert so Ihre Fähigkeit, vernün­ftige Entschei­dun­gen zu treffen.

Atmen Sie also tief durch, ver­langsamen Sie Ihren Herz­schlag und ver­suchen Sie zunächst, einen klaren Kopf zu bekommen.

Sobald Sie sich beruhigt haben, nehmen Sie eine gründliche Bew­er­tung Ihrer Umge­bung vor.

Ermit­teln Sie alle Ori­en­tierungspunk­te, poten­zielle Unter­schlupfmöglichkeit­en, Wasserquellen oder Gefahren in der Umgebung.

Ziel ist es, sich mit der Umge­bung ver­traut zu machen, um eine bessere strate­gis­che Pla­nung zu ermöglichen.

Ein­richt­en ein­er Basisstation

Sobald Sie Ihre Umge­bung eingeschätzt haben, ist es an der Zeit, einen Stützpunkt einzurichten.

Vorzugsweise sollte dies ein Ort in der Nähe ein­er Wasserquelle sein, der vor extremen Wet­terbe­din­gun­gen geschützt und für poten­zielle Ret­ter gut sicht­bar ist.

Stellen Sie an diesem Stan­dort Notsig­nale auf, um die Sicht­barkeit zu erhöhen.

Denken Sie daran, dass Hil­fe unter­wegs sein kann und es oft von Vorteil ist, an einem Ort zu bleiben.

Wenn Sie ziel­los umher­laufen, kann es für die Ret­ter schwieriger wer­den, Sie zu finden.

Ver­suchen Sie, auf­fäl­lige Markierun­gen ent­lang Ihres Weges zu hin­ter­lassen, um eventuelle Ret­tungsak­tio­nen zu erle­ichtern, wenn Sie diesen Stan­dort unbe­d­ingt ver­lassen müssen, um Ressourcen zu sammeln.

Über­lebensstrate­gien im Wald

Die Erkun­dung der Wild­nis, ins­beson­dere der dicht­en thailändis­chen Wälder, erfordert die Anwen­dung ver­schieden­er Über­lebensstrate­gien, um am Leben zu bleiben und effizient zu navigieren.

Zu diesen Strate­gien gehören der Bau ein­er nach­halti­gen Unterkun­ft, die Suche nach Wass­er und die sichere Nahrungssuche.

Einen Unter­schlupf bauen

Der Bau eines zuver­läs­si­gen Unter­schlupfs ist ein­er der ersten Schritte zum Über­leben, wenn man sich im Wald verirrt.

Ein robuster Unter­schlupf, der Sie vor widri­gen Wet­terbe­din­gun­gen und wilden Tieren schützt, sorgt für Sicher­heit und Kom­fort inmit­ten schwieriger Umstände.

Beispiele hier­für sind ein Bam­bus­gerüst und ein Dach aus Bana­nen­blät­tern, die für die Umge­bung der thailändis­chen Wälder ide­al sind.

Bam­bus besitzt eine außergewöhn­liche Stärke und Viel­seit­igkeit, während Bana­nen­blät­ter eine umfan­gre­iche Bedeck­ung bieten, die bei­de in den Wäldern leicht erhältlich sind.

Meth­o­d­en, um Wass­er zu finden

Flüs­sigkeit­szu­fuhr spielt in Über­lebenssi­t­u­a­tio­nen eine wichtige Rolle, und in den Wäldern Thai­lands gibt es zahlre­iche Wasserquellen.

Sie kön­nten Wass­er aus einem Fluss, einem Bach oder ein­er Pfütze abkochen und zur Sicher­heit drei Minuten lang über dem Feuer erhitzen.

Wenn der Bau eines Feuers eine Hürde darstellt, ist das Sam­meln von Regen­wass­er oder der Verzehr von Tau, der sich auf den Blät­tern sam­melt, eine mögliche Alternative.

Direk­tes Trinken aus Flüssen ist jedoch auf­grund möglich­er Gesund­heit­srisiken nur in extremen Sit­u­a­tio­nen möglich.

Sichere Nahrungssuche

Die Wälder sind reich an natür­lichen Nahrungsmit­teln, wenn man das Wis­sen hat, diese Ressourcen richtig zu iden­ti­fizieren.

Das Auffind­en von Würmern, Frücht­en oder bes­timmten Pflanzen wie Kräutern für Heil- und Nahrungszwecke trägt zum Über­leben in den Wäldern Thai­lands bei.

Die ständi­ge Beobach­tung Ihrer Umge­bung wird Ihnen helfen, diese ess­bare Flo­ra und Fau­na zu identifizieren.

Es ist jedoch von entschei­den­der Bedeu­tung, sich mit sicheren und gefährlichen Wald­pro­duk­ten ver­traut zu machen, da einige von ihnen beim Verzehr schädliche oder sog­ar tödliche Wirkun­gen haben, um sicherzustellen, dass Ihre Nahrungssuche sich­er bleibt.

Seien Sie vor­sichtig bei Frücht­en, die eine zu helle Farbe oder einen bit­teren Geschmack haben.

Diese kön­nten giftig oder schädlich sein.

Um Hil­fe signalisieren

Wenn Sie sich in den dicht­en Wäldern Thai­lands verir­rt haben, hat das Rufen nach Hil­fe ober­ste Priorität.

Wenn Sie eine Pfeife zur Hand haben, kön­nen Sie Ihre Chan­cen, auf sich aufmerk­sam zu machen, erhe­blich steigern.

Eine Trillerpfeife überträgt sich viel bess­er als die men­schliche Stimme, ins­beson­dere bei strö­men­dem Regen oder starkem Wind im Wald.

Denken Sie daran, dass drei kurze Töne über­all auf Not­la­gen hinweisen.

Eben­so wichtig ist es, sich vom Him­mel aus sicht­bar zu machen, denn viele Ret­tungsak­tio­nen in dicht­en Wäldern wer­den von Hub­schraubern eingeleitet.

Das Anord­nen von Steinen, Ästen oder Klei­dungsstück­en auf Lich­tun­gen oder offe­nen Flächen in Form eines riesi­gen X” kann als her­vor­ra­gen­des Notsig­nal dienen.

Denken Sie daran, dass Sie vor allem wahrgenom­men wer­den wollen.

Acht­en Sie also darauf, dass Ihr Sig­nal groß, hell und ungewöhn­lich genug ist, um sich von der Wal­dumge­bung abzuheben.

Nav­i­ga­tion­stipps, um den Weg nach draußen zu finden

Um sich­er aus den dicht­en Wäldern Thai­lands zu navigieren, sind Geschick­lichkeit und ein gutes Ver­ständ­nis der Umge­bung erforderlich.

Wenn Sie sich die Route ein­prä­gen, während Sie in den Wald ein­drin­gen, und sich bes­timmte Ori­en­tierungspunk­te oder beson­dere Veg­e­ta­tion merken, kann dies von unschätzbarem Wert sein, wenn Sie später ver­suchen, Ihre Schritte zurückzuverfolgen.

Außer­dem ist es wichtig, sich grundle­gende Ken­nt­nisse der Him­mel­snav­i­ga­tion anzueignen.

Die Sonne zum Beispiel geht im Osten auf und im West­en unter.

Nachts kön­nen Sie sich an den Ster­nen orientieren.

Der Polarstern, auch Polaris genan­nt, ist ein Fixstern, der Ihnen den wahren Nor­den zeigt.

Diese Tech­niken mögen alt­modisch klin­gen, aber sie sind Leben­sret­ter, wenn das GPS aus­fällt, die Bat­terie leer ist oder das Satel­litensignal ver­loren geht.

Auch das Erken­nen von Gewässer­mustern ist von Vorteil.

Die meis­ten Wasser­läufe führen zu größeren Gewässern und oft auch in die Zivilisation.

Wenn Sie sich ent­lang eines Wasser­laufs aufhal­ten, haben Sie nicht nur eine kon­stante Wasserver­sorgung, son­dern auch einen sicheren Pfad, dem Sie fol­gen können.

Wir hof­fen Ihnen hier­mit gute Tipps im Falle des Fall­es gegeben zu haben, passen Sie gut auf sich auf 🙏

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